Forschungen in der Mykale III,1

Autoren: Frank Hulek

93,00 

  • Hardcover : 254 Seiten
  • Verlag: Habelt, R
  • Autor: Frank Hulek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.01.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7749-4179-3
  • ISBN-13: 978-3-7749-4179-3
  • Größe: 28,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783774941793 Artikelnummer: FCK-AFD-9783774941793 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Forschungen in der Mykale III,1" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Forschungen in der Mykale III,1“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Rahmen des Mykale-Projektes entdeckte ein Bochumer Team auf dem Gipfel des Çatallar Tepe einen archaischen Tempel, der in den Jahren 2005-2007 ausgegraben wurde. In dieser Arbeit werden die steinernen Architekturteile erstmalig publiziert und die gesamte Architektur des Tempels analysiert. Der Tempel wird in die architektonische Entwicklung des ionischen Raumes eingeordnet und seine Funktion wird bestimmt. Hierbei kommen sowohl Methoden der Archäologie als auch der Bauforschung sowie des Ingenieurwesens zur Anwendung. Neben archäologischen Befunden werden fast 700 Architekturfragmente besprochen und in Katalog, Zeichnungen und Fotografien vorgelegt. Für die Erforschung der archaischen Architektur Ioniens ist die Auswertung dieses Neufundes ein wichtiger Fortschritt, denn es handelt es sich trotz der Zerstörung des Tempels durch ein Feuer sowie schwerwiegender Eingriffe von Menschenhand um einen der am besten erhaltenen Sakralbauten der Mitte des 6. Jh. v. Chr. Daher wird die gesamte Architektur vollständig von den Fundamenten bis zum First beschrieben. Die verwendeten Bautechniken entsprechen der letzten Stufe vor der monumentalen Steinarchitektur. Einzelne, konstruktiv wichtige Bauteile wie der Dachrand und die beiden Türrahmen bestehen aus Marmor, während die Wände noch aus Lehm sind. Der vollständig rekonstruierte Dachstuhl bestand aus Holz und die Dachhaut aus keramischen Ziegeln. Die dreizehn Säulen waren nicht kanneliert und besaßen keine Basen. Ein Teil der Kapitelle bestand aus einfachen Tori, andere waren Volutenkapitelle. Es gab keinen Fries und keinen Zahnschnitt. Die vorliegende Arbeit kann nachweisen, dass die genannten Einzelformen auch an andern Orten vorkommen, die Kombination ist aber nur am Tempel am Çatallar Tepe belegt. Dies zeigt die Vielfalt der Lösungen innerhalb der hocharchaischen ionischen Architektur. Der singuläre Grundriss des knapp 30 m langen Gebäudes vereint unter einem Dach einen Pronaos mit acht Innensäulen, einen beinahe quadratischen Naos und einen weiteren großen Raum im Westen, der einen eigenen Zugang besaß. Bei letzterem handelt es sich aufgrund der Architektur und der archäologischen Funde um einen Bankettraum, in dem eine herausgehobene Gruppe das Kultmahl zu sich nahm. Der Tempel am Çatallar Tepe bildet daher einen wichtigen Befund für die Architekturgeschichte, aber auch allgemein für die Geschichte Ioniens.

Über „Forschungen in der Mykale III,1“

Immer unterwegs für gute wie "Forschungen in der Mykale III,1". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Forschungen in der Mykale III,1“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Forschungen in der Mykale III,1“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Frank Hulek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.01.2019 bei Habelt, R.

Das Buch „Forschungen in der Mykale III,1“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Forschungen in der Mykale III,1“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Forschungen in der Mykale III,1“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Frank Hulek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 28 × 20 cm

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