Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.

Autoren: Annegret Plontke-Lüning Peter Soustal Christian Gastgeber

88,00 

  • Buch : 407 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Annegret Plontke-Lüning, Peter Soustal, Christian Gastgeber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.11.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-3682-X
  • ISBN-13: 978-3-7001-3682-8
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1230 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783700136828 Artikelnummer: 9783700136828 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Armenien und Georgien gehören zu den ältesten christlichen Ländern der Welt. Faszinierend ist ihre mittelalterliche Architektur. Weniger bekannt ist, dass auch das Kaukasische Albanien, das etwa auf dem Territorium des heutigen Aserbeidschan lag, bis zum 10. Jh. zu den christlichen Staaten im Süden des Kaukasus gehörte. Die frühchristliche Sakralarchitektur der drei Staaten wird hier erstmals im Zusammenhang untersucht und innerhalb der allgemeinen Architekturentwicklung der spätantik-christlichen Welt, mit der vielfältige Beziehungen bestanden, betrachtet. Die Untersuchungen basieren auf einer umfangreichen Materialdokumentation und führen in Bezug auf Kontexte und Datierungen in vielen Fällen zu neuen Schlussfolgerungen. Historische und quellenkritische Betrachtungen flankieren die Untersuchungen zu den Bauten, so dass sich eine komplexe Sicht auf die weite Region zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, Kaukasus und Taurus sowie Iranischem Hochland im Zeitraum vom 4. bis zum 7. Jh. ergibt. Das Handbuch zum spätantiken Kaukasien. … Armenia and Georgia count among the oldest Christian countries in the world. Their medieval architecture is particularly fascinating. Lesser known, however, is the fact that Caucasian Albania, which was located within the territory of present-day Azerbijan, was a Christian country from the fifth until the tenth century AD. This book presents the first contextual examination of the relationship between the early Christian architecture in Armenia, Georgia and Caucasian Albania and that of the Mediterranean world of the Late Antique and early Christian periods. The broad material basis and photographic documentation offer new results concerning the buildings‘ historical context as well as their dating. The investigation of the architecture is accompanied by historical considerations and a critical analysis of the sources. Thus, this volume provides a complex view of the extensive territory between the Black Sea and the Caspian Sea, the Caucasus and Taurus mountain ranges and the Iranian Plateau in the period from the fourth through the seventh centuries AD: a comprehensive handbook for Late-Antique Transcaucasia.

Über „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“

Immer unterwegs für gute wie "Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Annegret Plontke-Lüning, Peter Soustal, Christian Gastgeber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.11.2007 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Annegret Plontke-Lüning, Peter Soustal, Christian Gastgeber online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Annegret Plontke-Lüning, Peter Soustal, Christian Gastgeber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“?

Hat Ihnen „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Byzantinistik und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1230 g
Größe 30 × 21 cm

Marke

Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Frühchristliche Architektur in Kaukasien: Die Entwicklung des christlichen Sakralbaus in Lazika, Iberien, Armenien, Albanien und der Grenzregionen vom 4. bis zum 7. Jh.“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen