Hexen, Druden und Durandl

Autoren: Hans Schopf

13,90 

  • Softcover : 146 Seiten
  • Verlag: Ohetaler Verlag
  • Autor: Hans Schopf
  • Übersetzer:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.12.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-937067-15-9
  • ISBN-13: 978-3-937067-15-5
  • Größe: 21,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 320 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der historische Fantasy Roman "Hexen, Druden und Durandl" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der historische Fantasy Roman „Hexen, Druden und Durandl“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Hexen, Druden und Durandl“ Heimatverein gibt 113 Geisterund Volkssagen als Buch und als Hörbuch heraus. Riedlhütte: „Hexen, Druden und Durandl“ ist der Titel eines Buches aus der Feder von Hans Schopf, das im Ohetaler-Verlag erschienen ist. Es beinhaltet 113 Volkssagen und Weirazgeschichten aus dem Dreiländereck Bayern, Böhmen und Österreich und ist reichlich mit Zeichnungen und Fotos illustriert. Zusätzlich zu diesem Buch ist eine CD als Hörbuch erschienen. Christa Steger hat einen Teil der Sagen im Studio von “Pauli-Tonträger” auf eine CD gesprochen. Das Hörbuch beinhaltet einen Großteil der im Buch enthaltenen Sagen, aber aus Platzgründen nicht alle. Es ist eine Ergänzung zum gedruckten Buch. Wenngleich es im Schriftdeutsch aufgenommen wurde, dient es dazu, alte mundartliche Ausdrücke zu erhalten, denn gerade in den letzten Jahren sind viele Wörter aus dem Sprachgebrauch verschwunden. Buch und Hörbuch kosten je 11,90 Euro und sind in allen Buchhandlungen erhältlich. Illustriert wurde das Buch von der bekannten Künstlerin Susanne Zuda, die auch den Umschlag gestaltete. Einige Zeichnungen stammen von Herbert Seidl. Zahlreiche historische Fotos runden das Buch ab. Während Hans Schopf die Sagen zu Papier brachte, tanzten draußen die Schneeflocken und es wehte der böhmische Wind. Der Holzofen in seiner Schreibstube knistert scheichtsam und spendete wohlige Wärme. So etwa war die Atmosphäre, bei der früher die Familie und die Nachbarschaft in der Stube saß. Während mit flinken Fingern gearbeitet wurde, erzählte man sich die alten Sagen und Legenden. Die Kinder hörten wissbegierig zu und manchem lief ein Schauer über den Rücken. So blieben die Sagen der Vorfahren erhalten. 50 Geschichten stammen aus dem Bayerischen Wald, davon 23 aus dem Rachel-Lusengebiet, und 20 Sagen aus dem Grafenauer Land. Sieben Erzählungen befassen sich mit dem Glashüttengeist Durandl und der Glashüttengeschichte. Die Glashüttensagen stammen aus der Sammlung von Christa und Willi Steger. 53 Sagen wurden 1920 vom Böhmerwalddichter Hans Watzlik aufgeschrieben. Sie stammen aus dem Gebiet Neuern, Eisenstein, Bergreichenstein, Rehberg, Prachatice und Krummau. Zehn Sagen stammen aus dem österreichischen Mühlviertel, das sich zwischen Dreisessel und Donau befindet. Prof. Wolfgang Morscher, der ein Projekt der Universität Innsbruck über Sagen und Legenden betreut, hat sie zur Verfügung gestellt. Die Universität Innsbruck hat hunderte Sagen gesammelt und unter www. sagen. at ins Internet gestellt. Auch die Sagen aus dem Buch „Hexen, Druden und Durandl“ werden demnächst an die Uni weitergeleitet und im Internet erscheinen. Zusammengestellt wurde das Buch von Hans Schopf, der dafür viele Jahre gesammelt und ein Jahr lang recherchiert hat. Besonders interessant sind die Sagen um die Wecklin, die als Hexe vom Rachelsee in die Sagenwelt einging. Sie war einst eine Gräfin auf dem Gut Rammelsberg bei Schönberg und zu ihren Knechten und Mägden besonders hartherzig. Dafür muss sie der Sage nach im Rachelsee büßen. Die wahre Geschichte der Wecklin ermittelte im Jahre 1955 Landgerichtsdirektor Hermann Wagner aus Grafenau. Geboren wurde die spätere Wecklin als Maria Maximiliana Genoveva Drexler am 26. Februar 1712. Sie selbst schrieb sich „Baronesse de Weickel née de Drexel“ und später, als ihr Gemahl Stadtkommandant von Straubing geworden war, „Baronesse de Vequel, Generalin“. Damals hatte man noch Respekt vor ihr, später nennt man sie überall nur „die böse Wecklin vom Rammelsberg“ und erzählt über sie schreckliche Geschichten. Die Wecklin starb am 4. Juni 1772 und wurde in Schönberg beerdigt. Die Sage hat einen wahren Kern, um den in den letzten 250 Jahren viele Geschichten entstanden sind. An kalten Winterabenden wurden beim Federnschleißen und Flachsbrecheln die Geschichten von Generation zu Generation weitererzählt und sind bis heute lebendig geblieben. Der Schriftsteller Hans Watzlik schrieb in den Raunächten 1920/21 zahlreiche Volkssagen aus dem Böhmerwald nieder. Er forderte die Leser auf, die Sagen an die künftigen Generationen weiter zu übermitteln. Dieser Aufforderung des Dichters Hans Watzlik will Hans Schopf mit diesem Buch nachkommen. Daher hat er eine Sammlung von Geisterund Landschaftssagen aus dem Bayerischen Wald, aus dem Böhmerwald und aus dem Mühlviertel zusammengestellt. In jüngerer Zeit haben sich um die Sagen unserer Heimat die Volkskundler Karl-Heinz Reimeier und Prof. Reinhard Haller besonders verdient gemacht. Sie dienten für dieses Buch als Vorbild. Willi Steger, Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Reimeier und Herbert Seidl haben Hans Schopf bei der Erstellung des Buches beraten. Christa Steger hat als Lektorin dazu beigetragen, dass die Rechtschreibung in Ordnung ist. Die Zeichnungen im Buch stammen von Susanne Zuda und Herbert Seidl. Sehr schöne Fotos mit Raunachtsmasken wurde von der Tourist-Info Neuschönau zur Verfügung gestellt. Angefertigt wurden sie vom Fotostudio Anneliese Blöchinger in Altschönau. Bei den Texten handelt es sich um die wortgetreue Wiedergabe von Erzähltexten, die aus wissenschaftlichen und volkskundlichen Gründen gesammelt und dokumentiert wurden. Am Ende eines jeden Beitrages befindet sich die verwendete Quelle. Orte, Namen und geschichtliche Zusammenhänge werden teilweise in Fußnoten erklärt – Vollständigkeit war jedoch nicht zu erreichen. Am Ende des Buches befindet sich ein umfangreiches Stichwortverzeichnis. Zusätzlich zu diesem Buch ist eine CD als Hörbuch erschienen. Christa Steger hat einen Teil der Sagen im Studio von “PauliTonträger” auf eine CD gesprochen. Im Buch befinden sich auch historische Ortsfotos aus der Zeit um 1900 und viele Hintergrundinformationen. Die Sagen sollen von Generation zu Generation überliefert werden. Daher ist es der ausdrückliche Wunsch, dass sie weitererzählt werden.

 

Über „Hexen, Druden und Durandl“

Immer unterwegs für gute historische Fantasy Romane wie "Hexen, Druden und Durandl". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute historische Fantasy Romane wie „Hexen, Druden und Durandl“. (Foto: BafmW)
 Der historische Fantasy Roman „Hexen, Druden und Durandl“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans Schopf. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.12.2005 bei Ohetaler Verlag.

Der historische Fantasy Roman „Hexen, Druden und Durandl“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als historische Fantasy Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den historische Fantasy Roman „Hexen, Druden und Durandl“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Hexen, Druden und Durandl“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als historische Fantasy Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten historische Fantasy Romane von Hans Schopf und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen. Für gute ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht queer schreibenden Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

 


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Gewicht 320 g
Größe 21 × 14 cm

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Ohetaler Verlag

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