Im Schatten der Zeder

24,90 

  • Softcover : 198 Seiten
  • Verlag: Georg-August-Universität Göttingen, Seminar für Ägyptologie und Koptologie
  • Autor: Claudia M. Kemna
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.02.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9817438-3-0
  • ISBN-13: 978-3-9817438-3-8
  • Größe: 29,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 750 Gramm

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ISBN: 9783981743838 Artikelnummer: 9783981743838 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Im Schatten der Zeder" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Im Schatten der Zeder“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Frage nach der Identität des aus dem Vorderen Orient importierten ?š-Baumes ist seit den Anfängen der Ägyptologie ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Die am häufigsten und am wenigsten hinterfragte Theorie besagt, dass es sich um eine Konifere handeln mu?sse, da der Baum aus dem Libanon importiert werde. Dieser sei wegen seiner Zedern bekannt, die in den Nachbarstaaten fu?r Tempel- und Palastkonstruktionen verwendet worden wären, insbesondere in Israel. Dem entsprechend gab und gibt es Identifikationen mit der Zeder Cedrus libani, aber aufgrund ägyptischer Textzeugen, die eine Verwendung als Flaggenmast, im Schiffsbau sowie als Salbengrundlage im Totenkult belegen, werden Identifikationen mit Pinien (Pinus pinea und/oder Pinus halepensis) sowie Tanne (Abies cilicica) bevorzugt. Die offensichtliche Diskrepanz der Identifikationen zu den vorhandenen Darstellungen, die Laubbäume zeigen, wird mit der Unkenntnis der ägyptischen Ku?nstler erklärt. Diesen Forschungsansätzen entsprechend umfasst die vermutete Region fu?r Holzimporte nahezu den gesamten Ostmittelmeerraum von Kilikien in Su?dwest-Anatolien nach Su?den entlang der Ku?stengebiete von Syrien, Libanon und Palästina, so dass die genaue geografische Zuordnung der von den Ägyptern genannten Importgebiete bis heute offen ist. Die vorliegende Studie folgt dem Ansatz, dass die ägyptischen Darstellungen der Realität entsprechen und dass sie eine besondere Form des Waldbaus zeigen: eine Plantagenwirtschaft mit noch relativ jungen, geschneitelten Laubbäumen zur Erziehung von geraden, möglichst knotenfreien Stämmen. Bei den kleinen Zweigen an den Stämmen muss es sich um sogenannte Wasserreiser handeln, die insbesondere bei Laubbäumen nach einer Ästung aus Adventivknospen entstehen können. In den von der bisherigen Forschung angenommenen Herkunftsgebieten des ?š-Baumes zeigt die Gattung Fraxinus die meisten Übereinstimmungen bzgl. Wuchshöhe, Holzfarbe und einem möglichen Nebenprodukt. Das Holz ist bei entsprechender Vorbehandlung im Bootsbau einsetzbar. In der Waffentechnik ist Fraxinus den meisten Koniferen deutlich u?berlegen. Aufgrund der Standortanspru?che ist es möglich, die noch offene geografische Herkunft des ?š-Baumes zu determinieren und auf die su?dl. Beka’a-Ebene einzugrenzen. Dem zufolge muss die Hohe Esche Fraxinus excelsior bis in die Mittlere Bronzezeit der Vegetation der su?dl. Beka’a-Ebene angehört haben. Der Bereich des gesamten Holzeinschlags durch die Ägypter ist spätestens seit der Zeit Ramses‘ II. innerhalb der ägyptischen Einflusszone zu suchen, d. h. das Gebiet su?dl. der Luftlinie Beirut – Kamid el-Loz (evtl. auch Damaskus), einschließlich des Libanongebirges, Galiläas, des Jordantals und des Karmelgebirges. Der Blick auf eine andere Baumart ermöglicht eine genauere Bestimmung des wichtigsten Nebenproduktes des ?š-Baumes als eine Art Eschenmanna. Aus dieser Gleichsetzung ergibt sich auch eine neue Übersetzung des in der Mumifizierung oft genannten Lexems mn-n(-n) als Manna und nicht als Bitumen. Manna ist generell ein pflanzliches su?ßes Exsudat, das häufig im Orient genutzt wurde und von verschiedenen Bäumen, Sträuchern, Bu?schen und Kräutern stammt.

Über „Im Schatten der Zeder“

Immer unterwegs für gute wie "Im Schatten der Zeder". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Im Schatten der Zeder“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Im Schatten der Zeder“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Claudia M. Kemna. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2019 bei Georg-August-Universität Göttingen, Seminar für Ägyptologie und Koptologie.

Das Buch „Im Schatten der Zeder“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Im Schatten der Zeder“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Im Schatten der Zeder“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Claudia M. Kemna und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 750 g
Größe 29 × 21 cm

Marke

Georg-August-Universität Göttingen, Seminar für Ägyptologie und Koptologie

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