Italoalbanische Studien

Autoren: Joachim Matzinger Eqrem Çabej Heiner Eichner

49,00 

  • Softcover: 203 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Eqrem Cabej
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 31.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06866-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06866-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 406 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Italoalbanische Studien" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Italoalbanische Studien“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
1933 beendete der prominente Albanologe Eqrem Çabej (1908–1980) seine Dissertation in Wien. In ihrem Zentrum steht die sikuloalbanische Mundart von Piana dei Greci (seit 1941 in Piana degli Albanesi umbenannt) bei Palermo, wo Çabej einige Wochen lang Feldforschung betrieben hatte. Er bietet die Umrisse einer Grammatik in syn- und diachronischer Sicht, präsentiert an Ort und Stelle aufgenommene Texte (Hirtenleben und Volksmedizin, Märchen, Lieder) sowie ein in den Dialektwortschatz einführendes Glossar. Die spätere Meisterschaft des Forschers kündigt sich in den anschaulichen und lebendigen Erörterungen zu Fragen von Sprache, Geschichte und Kultur der vor den türkischen Invasoren seit dem 15. Jahrhundert nach Italien emigrierenden Albaner (Arbëresh) schon unüberhörbar an. Çabejs Dissertation ist bislang völlig unbeachtet geblieben und wird in der vorliegenden Edition erstmals der Fachwelt zugänglich gemacht. Sie wird durch zwei Beigaben ergänzt, die zum einen die zeitgenössische Studiensituation in Österreich beleuchten (Oskar E. Pfeiffer) und zum anderen mit einer Auswahlbibliografie zum Arbe?resh den Anschluss an die Erforschung des Italoalbanischen bis zur Gegenwart herstellen (Joachim Matzinger).

Über „Italoalbanische Studien Wiener Dissertation aus dem Jahr 1933“

Immer unterwegs für gute wie "Italoalbanische Studien". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Italoalbanische Studien“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Italoalbanische Studien Wiener Dissertation aus dem Jahr 1933“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Matzinger, Eqrem Çabej, Heiner Eichner, Joachim Matzinger, Oskar E. Pfeiffer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Slawische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.05.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Italoalbanische Studien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Italoalbanische Studien“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Italoalbanische Studien“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Joachim Matzinger, Eqrem Çabej, Heiner Eichner, Joachim Matzinger, Oskar E. Pfeiffer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 406 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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