Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II Der „Fall“ des Augsburger Diözesanpriesters und Münchener Theologieprofessor Joseph Schnitzer (1859-1939). In Erinnerung an die antimodernistischen Erlasse Papst Pius‘ X. vor hundert Jahren

Autoren:

17,90 

  • Hardcover : 702 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor: Manfred Weitlauff
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.06.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-699-0
  • ISBN-13: 978-3-89870-699-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 22,5 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783898706995 Artikelnummer: 9783898706995 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Der 2. Teilband des 44. Jahrbuchs des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 2010, verfasst von Manfred Weitlauff, ist der Erinnerung an den Augsburger Diözesanpriester und Professor für Dogmengeschichte, Symbolik und Pädagogik an der (Katholisch-)Theologischen Fakultät der Universität München, Joseph Schnitzer (1859-1939) und sein Schicksal in den Auseinandersetzungen um den „katholischen Modernismus“ am Beginn des 20. Jahrhunderts gewidmet. Der „Fall Schnitzer“ war verursacht durch den Zusammenstoß zweier theologischer Denkweisen: Das war auf der einen Seite die römisch-neuscholastische Schule, die vornehmlich von den in Rom tätigen Mitgliedern der 1814 päpstlich wiederhergestellten Gesellschaft Jesu dominiert wurde; sie orientierte sich traditionell an der mittelalterlichen Scholastik und war wie diese völlig ahistorisch ausgerichtet, beanspruchte aber die absolute Vorherrschaft über die katholische Theologie. Auf der anderen Seite stand dieser Schulrichtung eine liberal-katholische Richtung gegenüber, die in die Zeiten des Humanismus zurückreichte, Impulse der Aufklärung aufgenommen hatte und sich dem historischen Denken und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen öffnete. Joseph Schnitzer, ein kritischer Denker, zählte zur zweiten theologischen Richtung und wagte es, sein Fach Dogmengeschichte in Anwendung streng historisch-kritischer Methode als Entwicklungsgeschichte zu betreiben. Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923-973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat.

Über „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“ von Manfred Weitlauff für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgerm.

Es erschien am 19.06.2011 im Fink, Josef.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Manfred Weitlauff nur zusammen mit Ihren Kindern

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“ von Manfred Weitlauff eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“ von Manfred Weitlauff eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muß heutzutage mehr an Religion erkranken.

Besuchen Sie uns auf der Frankfurter Buchmesse

2023 nimmt das Bundesamt für magische Wesen an der Frankfurter Buchmesse teil. Sie finden uns in Halle 3 in Reihe D an Stand 104. Wir freuen uns auf Besucher und den Austausch mit Fantasyfans und -autoren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 16 × 22,5 cm

Marke

Fink, Josef

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II Der „Fall“ des Augsburger Diözesanpriesters und Münchener Theologieprofessor Joseph Schnitzer (1859-1939). In Erinnerung an die antimodernistischen Erlasse Papst Pius‘ X. vor hundert Jahren“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
472 Rezensionen