Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert

Autoren: Astrid Brochlos

38,00 

  • Softcover : 149 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Astrid Brochlos
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.09.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11277-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11277-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 446 Gramm

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ISBN: 9783447112772 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447112772 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Astrid Brochlos liefert mit ihrer neuen Studie eine Fortsetzung ihrer Untersuchungen zur Grundherrschaft in Japan (Grundherrschaft in Japan: Entstehung und Struktur des Minase no sh?, AAS 8, Harrassowitz Verlag 2001). Nach der Analyse der Entfaltung einer monastischen Grundbesitzung im heianzeitlichen Japan wird nun die weiterführende Frage behandelt, wie die Hauptkräfte des japanischen Mittelalters – Hofadel, Kriegeradel, Klerus – in der nachfolgenden Kamakura- und Muromachi-Zeit agierten und interagierten und wie sich die Ereignisse und Prozesse jener Zeit auf die Landbesitzstrukturen auswirkten. Im Fokus stehen die weitere Entwicklung und die Umstände des Niedergangs des monastischen Minase-Gutes. Ergänzend werden die Quellen einer gleichnamigen Nachbardomäne ausgewertet, die jedoch nicht mit dem Klerus sondern über das Kaiserhaus mit dem Hofadel verbunden war. So können Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Situation der Domänen der traditionellen Eliten Hofadel und Klerus aufgezeigt werden. Die überlieferten Schriftdokumente beider Minase-Güter wurden in dieser Untersuchung erstmals vollständig zusammengestellt, analysiert, kommentiert und in eine westliche Sprache übersetzt. Zusammen mit der Vorgängerstudie beleuchten sie den Zeitraum vom 8. bis 16. Jahrhundert und zeichnen (trotz zeitlicher Schwankungen in Quantität und Aussagekraft) wie wenige andere Konvolute ein Gesamtbild der sh?en-Entwicklung von den Anfängen bis zu ihrem Untergang.

Über „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert Die Region Minase im Spannungsfeld der Interessen von Hofadel, Klerus und Kriegeradel“

Immer unterwegs für gute wie "Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert Die Region Minase im Spannungsfeld der Interessen von Hofadel, Klerus und Kriegeradel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Astrid Brochlos. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.09.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Japanische Grundherrschaft im 12. bis 16. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Astrid Brochlos und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 446 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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