“Kainkain Piksa” Images and Impressions from the German Colonial Pacific (1884-1914)

49,00 

  • Hardcover : 300 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hermann J. Hiery
  • Auflage: , erschienen am 17.01.2024
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11493-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11493-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "“Kainkain Piksa”" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Kainkain Piksa”“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
From 1884 on, Germany established a colonial empire in the Pacific islands. By 1914 it stretched over a vast area, covering a myriad of islands in Melanesia, Micronesia and Polynesia. While the number of Germans was relatively small, many Germans arrived being equipped with the most recent technology of the time. Usually, this included a camera. It is surprising, how many photographs were taken by government officials, missionaries and private individuals such as planters and businesspeople. This book presents Kainkain Piksa taken during the German colonial period. While some of them depict various aspects of German colonial rule, this book is more than pictorial evidence of the German colonial period in the Pacific islands. It is an important photographic source of Pacific Islanders and how they lived more than a hundred years ago – in what today are the Federated States of Micronesia, the Marshall Islands, the Northern Marianas, Nauru, Palau, Papua New Guinea, Samoa and the Solomons. Kainkain Piksa shows ordinary people as well as local and Pacific celebrities of the time, whose names and deeds are still known, albeit just to their ethnic group or family. Not a few Pacific Islanders will find portraits of men and women who are actually their ancestors. Further photographs demonstrate the ancient state of places which have been transformed so much that they are hardly recognizable anymore. Kainkain Piksa is a collection of the most interesting photographs Hermann J. Hiery discovered during his many years of research in numerous government, mission, and private archives. Many are published here for the first time.

Über „“Kainkain Piksa” Images and Impressions from the German Colonial Pacific (1884–1914)“

Immer unterwegs für gute wie "“Kainkain Piksa”". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „“Kainkain Piksa”“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Kainkain Piksa” Images and Impressions from the German Colonial Pacific (1884–1914)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hermann J. Hiery. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.01.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Kainkain Piksa”“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Kainkain Piksa”“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Kainkain Piksa”“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hermann J. Hiery und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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