Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453

Autoren: Christof R Kraus

88,00 

  • Hardcover : 551 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christof R Kraus
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.11.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05602-9
  • ISBN-13: 978-3-447-05602-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Untersuchung gilt der Stellung spätbyzantinischer Kleriker in ihrer sozialen Umgebung, ihrer Tätigkeit, ihrer Familie, ihrer Ausbildung, ihrem Einkommen und ihrem Verhältnis zur bischöflichen Kirchenverwaltung. Der Schwerpunkt liegt auf der Hauptstadt Konstantinopel, doch werden auch die Kleriker in den Provinzstädten, im byzantinischen Pontos und den ländlichen Regionen des Reiches in die Untersuchung einbezogen. Hauptquellen sind die Urkunden der Klosterarchive und das Patriarchatsregister von Konstantinopel. Die Kleriker waren meist verheiratet und wirtschaftlich eng mit ihrer Umgebung verflochten. Durch ihre Weihe und die damit verbundenen persönlichen Beschränkungen bilden sie eine eigene Gruppe. Kleriker unterschieden sich von den Laien markant durch das Verbot, ein zweites Mal zu heiraten oder sich zweimal zu verloben. Ihr konkreter Weihegrad (Anagnost, Diakon oder Priester) steht in engem Bezug zu ihrer wirtschaftlichen Situation bzw. ihrer Tätigkeit innerhalb der Kirche. Feste Strukturen an der kirchlichen Basis (Pfarreien), in die sie als Kleriker eingebettet wären, lassen sich kaum nachweisen. Allem Anschein nach benötigte die Gesellschaft Kleriker vor allem an den Wendepunkten des Lebens. Die Kleriker selbst scheinen sich, von der Weihe selbst abgesehen, vorrangig durch ihren liturgischen Dienst definiert zu haben. Ihren Lebensunterhalt bezogen die meisten aber nur zum Teil aus ihrem Dienst, andere Tätigkeiten und Einkommensquellen sind reichlich nachzuweisen. *Auch die Amtsträger der Kirchenverwaltung gehörten zu diesen Klerikern. Diese bilden eine eigene Schicht, in der sich bestimmte Familien und Berufslaufbahnen nachweisen lassen. In dieser Arbeit wird zum ersten Mal eine größere Gruppe der byzantinischen Bevölkerung ausführlich auf ihre Lebenswirklichkeit hin untersucht.

Über „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“

Immer unterwegs für gute wie "Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christof R Kraus. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.11.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kleriker im späten Byzanz: Anagnosten, Hypodiakone, Diakone und Priester 1261-1453“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Christof R Kraus und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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