Language Contact in South Central Siberia

Autoren: Gregory D Anderson

68,00 

  • Softcover : 285 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Gregory D Anderson
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.08.2005
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-04812-3
  • ISBN-13: 978-3-447-04812-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Language Contact in South Central Siberia" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Language Contact in South Central Siberia” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The volume offers a description of the history and linguistic consequences of Russian-Turkic contacts in two adjacent republics in the Altai-Sayan region of south central Siberia, viz. Khakasia and Tuva. First an overview of Russian-Turkic contacts is offered. Next follows a lengthy outline of the standardized form of Khakas to serve as a basis of comparison for the data discussed in subsequent chapters. The complex linguistic history of Abakan, the capital of Khakasia is addressed, in particular what indigenous sources have contributed to the modern urban vernacular. This is in large part the result of intense mixing and amalgamation of the diverse dialects of Khakas. Further the role that Russian has played in shaping the modern speech variety attested in the capital city is examined in detail. Finally, Abakan Khakas data is compared with that of Kyzyl Tuvan, spoken in the capital city of the significantly less Russianized Republic of Tuva. The volume also includes a brief general discussion of the dynamics of language contact and structural change in languages under conditions of contact.

Über “Language Contact in South Central Siberia”

Immer unterwegs für gute  wie "Language Contact in South Central Siberia". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Language Contact in South Central Siberia”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Language Contact in South Central Siberia”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gregory D Anderson. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Turkologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.08.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Language Contact in South Central Siberia” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Turkologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Language Contact in South Central Siberia” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Language Contact in South Central Siberia” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Turkologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Gregory D Anderson und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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