Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann

Autoren: Anna Maria Bortz Johannes Friedrich Diehl Robert Martin Kerr KwangCheol Park

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 246 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anna Maria Bortz, Johannes Friedrich Diehl, Robert Martin Kerr, KwangCheol ParkAnna Elise Zernecke
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.02.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11773-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11773-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 645 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Levante des späten 2. und 1. Jahrtausends v.Chr. sind Techniken und Traditionen entstanden, die die Welt bis heute prägen: Am bekanntesten sind die Alphabetschrift und die Bibel. Bei der Erforschung der entsprechenden Sprachen und Texte stehen – ganz im Gegensatz zu den oft berühmten Textfunden – die meist anonymen Schreiber selbst nur selten im Fokus des wissenschaftlichen Interesses und verschwinden hinter den ausgegrabenen oder tradierten Ergebnissen ihrer Arbeit. Der Sammelband Lob des Schreibers, der zugleich eine Festschrift zu Ehren des Mainzer Hebraisten und Epigraphikers Reinhard G. Lehmann ist, möchte nun die Schreiber der linearalphabetischen Inschriften in den verschiedenen nordwestsemitischen Sprachen und ihre Kompetenzen in den Mittelpunkt rücken und versuchen, durch ihre Werke Rückschlüsse auf ihre Fähigkeiten, Arbeitsweisen und ihr Selbstverständnis zu ziehen. Die damaligen Schreiber waren unter anderem Philologen, Techniker, Autoren, Tradenten, Redaktoren, Kopisten, Theologen und Übersetzer. Die einzelnen Beiträge untersuchen die erhaltenen Ergebnisse dieser Schreibertätigkeit unter verschiedenen Gesichtspunkten. An einer Schnittstelle von Geschichte, Sprache, Kultur und Theologie vereint der Band Beiträge aus den Disziplinen der Linguistik, Archäologie, Paläographie und Epigraphik, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Theologie und altorientalischen Geschichte.

Über „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“

Immer unterwegs für gute wie "Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anna Maria Bortz, Johannes Friedrich Diehl, Robert Martin Kerr, KwangCheol ParkAnna Elise Zernecke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Semitistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.02.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Semitistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Lob des Schreibers: Festschrift für Reinhard G. Lehmann“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Semitistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Anna Maria Bortz, Johannes Friedrich Diehl, Robert Martin Kerr, KwangCheol ParkAnna Elise Zernecke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 645 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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