Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben

Autoren: Rüdiger Schmitt

13,50 

  • Softcover : 66 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Rüdiger Schmitt, Bert G. Fragner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.12.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-3248-4
  • ISBN-13: 978-3-7001-3248-6
  • Größe: 24,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 121 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Da sich die Vielfalt der elamischen Schreib- und Formvarianten besonders deutlich gerade bei den Wiedergaben der Monatsnamen feststellen lässt, wird es in der vorliegenden Monographie unternommen, die bei den Entsprechungen zwischen elamischen Schreibungen und zugrunde liegenden altiranischen Originalformen anstehenden Fragen für diese Wortgruppe systematisch zu untersuchen. Wegen der Häufigkeit der Belege und der großen Zahl der Schreib- und Formvarianten, vor allem aber wegen der sicheren Identität des Bezeichneten, bieten sie sich in geradezu idealer Weise hierfür an. Dabei sind aber auch die Belege der altpersischen Monatsnamen selbst zu berücksichtigen, die dann zusammen mit den in elamischer Brechung überlieferten Formen möglichst detailliert in phonologischer und morphologischer, aber auch dialektologischer und etymologischer Hinsicht untersucht werden. Zwei Einzelergebnisse sind von Bedeutung: Zum einen sind mehrere der Monatsnamen nur als Ableitungen von Festbezeichnungen verständlich zu machen; und zum anderen reflektieren etwa die Hälfte der Namen auch nicht-persische Dialektformen, so dass diese sog. altpersischen Monatsnamen offensichtlich auch anderen iranischen Stämmen außer den Persern bekannt gewesen sind. Umfangreiche Register erschließen vornehmlich die vielen besprochenen formalen Einzelheiten. … Since the diversity of the graphic and formal variants of Elamite words and names can be recognised particularly clearly in the renderings of the Old Persian month-names, the present book makes an attempt to study systematically the questions concerning the relations between the Elamite spellings and the Old Iranian original forms for that group of words. They are a practically perfect subject for such an examination owing to the frequency of the attestations and to the great number of the graphic and formal variants, not least, however, owing to the established identity of content, too. Here account must also be taken of the references of the Old Persian forms themselves, which together with the forms attested in Elamite shape must be studied in the greatest possible detail in terms of phonology and morphology, but also dialectology and etymology. Two particular results are of some interest: On the one hand several of these month-names can be understood only as being derived from the name of some festivals, while on the other hand about half of them also show reflexes of non-Persian dialectal forms, so that it must be concluded that these so-called Old Persian month-names were also known to other Iranian tribes alongside the Persians. Extensive indexes make the many formal details discussed here accessible to the reader.

Über „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“

Immer unterwegs für gute wie "Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rüdiger Schmitt, Bert G. Fragner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.12.2003 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Meno-Logium Bagistano Persepolitanum: Studien zu den altpersischen Monatsnamen und ihren elamischen Wiedergaben“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Rüdiger Schmitt, Bert G. Fragner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 121 g
Größe 24 × 15 cm

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