Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm? Kontinuität und Wandel eines Genres

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24,90 

  • Softcover : 317 Seiten
  • Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
  • Autorin: Jelka Göbel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.04.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8288-2946-5
  • ISBN-13: 978-3-8288-2946-6
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 408 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der Fantasyromane "Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der Fantasyromane “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Von der dürren Schreckensgestalt Graf Orlok aus dem Stummfilmklassiker Nosferatu zu dem blassen Mädchentraum Edward Cullen aus den Twilight-Filmen – zwischen diesen beiden Vertretern des Vampirfilmgenres liegen knappe 90 Jahre, in denen sich das Genre immer wieder neu erfunden und weiter entwickelt hat. So wandelte sich der Vampir im Film immer mehr vom gruseligen Bösewicht zum Helden. Jelka Göbel vollzieht die Entwicklung des Genres von seinen Anfängen bis heute nach und richtet dabei den Blick vor allem auf die gesellschaftlichen Bezüge der einzelnen Filme. Neben einer Auswertung der bisherigen Genregeschichtsschreibung steht die Analyse bekannter Vampirfilme des frühen 21. Jahrhunderts (Van Helsing, Underworld-Trilogie, Twilight-Reihe) im Fokus der Autorin.

Über “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres “

Immer unterwegs für gute  wie "Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres”. (Foto: BafmW)
Der Fantasy Roman “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres “, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jelka Göbel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen erschien am 24.04.2012 bei Tectum Wissenschaftsverlag.

Das Buch “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fantasyroman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Junger Vampir in der Georgskapelle auf dem Alten Friedhof in der Innenstadt Bonn (Foto: Barbara Frommann)
Junger Vampir in der Georgskapelle auf dem Alten Friedhof in der Innenstadt Bonn (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den Fantasyroman “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres ” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm?: Kontinuität und Wandel eines Genres ” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Fantasyroman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fantasyromane von Jelka Göbel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fantasyliteratur und lesenswerte Sachbücher ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht Autoren und Autorinnen dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Besuchen Sie uns auf der Frankfurter Buchmesse

2023 nimmt das Bundesamt für magische Wesen an der Frankfurter Buchmesse teil. Sie finden uns in Halle 3 in Reihe D an Stand 104. Wir freuen uns auf Besucher und den Austausch mit Fantasyfans und -autoren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 408 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Tectum Wissenschaftsverlag

Tectum steht für ein sozial- und geisteswissenschaftlich inspiriertes Verlagsprogramm und publiziert jährlich etwa 200 neue Titel zu den Themen Nachhaltigkeit und Ökologie, Literatur, Kunst, Musik, Medien, Religion und Religionskritik, Politik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Pädagogik, Soziologie, Soziale Arbeit sowie Recht. Der Verlag richtet sich insbesondere auch an das jüngere akademische Publikum.

2 Bewertungen für Neues Jahrtausend, neuer Vampirfilm? Kontinuität und Wandel eines Genres

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  1. Benutzerbild von Isobel

    Isobel

    Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    Eines vorweg, es ist eine wissenschaftliche Arbeit rund um das Thema ‘medialer’ Vampir was sich auch in diesem Buch in Aufbau und Wortwahl widerspiegelt. Allerdings ist dies kein Grund, sich gegen das Buch zu entscheiden. Ganz im Gegenteil, wo manch andere Bücher das schreiben, was die Leser lesen wollen, haben wir hier ein Buch vorliegen, dass sich wissenschaftlich und niveauvoll mit dem Thema Vampir auseinandersetzt. Was ich immer wieder gut finde, sind Sachbücher, die eine Einleitung besitzen, in der geschrieben steht, mit was sie sich beschäftigen. Klar, Vampire sind das Thema, dies ist aus dem Titel ersichtlich, aber wovon handelt es genau? Jelka Göbel, die Autorin des Buches, macht in jener klar, dass es nicht nur um die Veränderung des Vampirfilms geht, auch Genretheorien sind von Wichtigkeit. Lesern, die schon einmal eine Hausarbeit geschrieben haben, dürfte diese Art von Einleitung bekannt vorkommen. Wichtig ist auch, dass die Autorin die ‘Genregeschichtschreibung’ des Vampirfilms fortführt, da Filme nach der Jahrtausendwende kaum oder gar nicht berücksichtigt wurden. Hierbei orientiert sich Göbel an der Arbeit von Margit Dorn. Nachdem sie auf das Thema Genretheorie und das Vampirgenre eingegangen ist, wird noch einmal ausführlich erläutert, was ihr Forschungsvorhaben ist und was sie genau untersucht (auf welche Filme sie eingeht: Van Helsing, Underworld-Trilogie und die Twilight-Trilogie) Auch wenn es sich um eine wissenschaftliche Arbeit handelt und einiges sehr theoretisch klingt, ist alles verständlich, und besonders ohne schwer zu verstehende Fremdwörter formuliert. Darüber hinaus werden viele Punkte innerhalb des Textes oder als Fußnote erklärt, sodass man sich nicht verloren fühlt. Und der ein oder interessante Fakt steht auch dabei und vermittelt beispielsweise Geschichtswissen. Das Buch befasst sich auch mit den sozialen Strukturen der Gesellschaft und die Auslöser für Vampirfilme/-serien und zeigt deutlich die Veränderung in der Darstellung des Vampirs. Die Filme, mit denen sie sich befasst, sind sehr detailliert analysiert und im Anhang befindet sich ein hilfreiches Szenenprotokoll. Für mich ist diese Arbeit eine Bereicherung, wenn man sich für den Wandel des Vampirs in Filmen interessiert. Vor allem kann man dies auch auf die gängigen Serien anwenden, weil das Publikum, auf welches Jelka Göbel eingeht, im Großen und Ganzen das gleiche ist. Fazit: Wirklich lohnenswert, vor allem, wenn man sich mit der Veränderung des medialen Vampirs beschäftigen möchte.

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  2. Benutzerbild von KM

    KM

    Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    Interessante und leseswerte Abhandlung über die literarische Figur des Vampirs. Nicht nur für Fans des Genres lesenswert.

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