»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980

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48,00 

  • Hardcover : 428 Seiten
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
  • Autor(en): Wolfgang Hüllstrung, Hermut Löhr
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.04.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-374-06932-0
  • ISBN-13: 978-3-374-06932-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Mit dem Synodalbeschluss zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden der Evangelischen Kirche im Rheinland im Jahr 1980 hat erstmals eine evangelische Landeskirche in Deutschland das christlich-jüdische Verhältnis und den christlich-jüdischen Dialog sowohl ekklesiologisch als auch strukturell im eigenen Selbstverständnis verankert. Seither folgten die meisten Landeskirchen innerhalb der EKD wie auch die EKD selbst diesem Weg. Aus Anlass des 40jährigen Jubiläums des Rheinischen Synodalbeschlusses erscheinen in dem Band Beiträge zur Entwicklung und Bedeutung der jüdisch-christlichen Beziehungen und des Dialogs bis heute. Autoren und Autorinnen tragen Einsichten aus der biblischen Exegese, der Judaistik, der kirchlichen Zeitgeschichte, der systematischen Theologie, der Religionspädagogik und der kirchlichen Praxis zusammen. »Thou bearest not the root, but the root thee.« (Romans 11:18)-Contemporary Perspectives on the Rhenish Synodal Resolution »On the Renewal of the Relationship between Christians and Jews« of 1980 With the synodal resolution on the renewal of the relationship between Christians and Jews of the Protestant Church in the Rhineland in 1980, for the first time a Protestant regional Church in Germany anchored the Christian-Jewish relationship and the Christian-Jewish dialogue both ecclesiologically and structurally in its own self-understanding. Since then, most of the regional Churches within the EKD as well as the EKD itself have followed this path. On the occasion of the 40th anniversary of the Rhenish Synodal Resolution, this volume contains contributions on the development and significance of Jewish-Christian relations and dialogue up to the present day. Authors bring together insights from biblical exegesis, Jewish studies, contemporary Church history, systematic theology, religious education and Church practice.

Über „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“ von Wolfgang Hüllstrung, Hermut Löhr für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 25.04.2023 im/bei Evangelische Verlagsanstalt.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Wolfgang Hüllstrung, Hermut Löhr nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“ von Wolfgang Hüllstrung, Hermut Löhr eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“ von Wolfgang Hüllstrung, Hermut Löhr eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „»Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich«: Gegenwärtige Perspektiven zum Rheinischen Synodalbeschluss »Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden« von 1980“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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