Niederschlesien im Wandel

Autoren: Heinrich Trierenberg

19,50 

  • Hardcover: 248 Seiten
  • Verlag: Laumann Druck und Verlag
  • Autor(en): Heinrich Trierenberg
  • Illustrationen: 200 Abbildungen, farbig
  • Auflage: , erschienen am 05.09.2002
  • Sprache: Deutsch; Polnisch
  • ISBN-10: 3-89960-171-8
  • ISBN-13: 978-3-89960-171-8
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 29,0 x 22,0 cm
  • Gewicht: 450 Gramm

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ISBN: 9783899601718 Artikelnummer: FCK-AFD-9783899601718 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,

Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Wandern und Verreisen im Rudel teilt mit, dass in "Niederschlesien im Wandel" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)Großzügig ausgestatteter Bild- und Textband über die jüngsten Veränderungen in der Woiwodschaft Breslau-Niederschlesien. Schwerpunkt der Bildausstattung sind die historischen Kulturdenkmäler; insbesondere sämtliche Bauobjekte, deren Restaurierung 1992 bis 1999 die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit gefördert hat. Diese teilweise oder vollständig erneuerten Bauwerke suchte der Herausgeber gemeinsam mit seinem in Breslau ansässigen, bewährten polnischen Fotografenfreund auf. Die Texterläuterungen für die neuen Bilder schrieben deutsche Kunsthistoriker/innen der Nachkriegsgeneration. Im umfangreichen Textteil kommen ca. 20 deutsche und polnische Kenner von Schlesien zu Wort. Sie erläutern die im deutschen wie polnischen Selbstverständnis in Niederschle-sien eingetretenen Veränderungen mit Schwerpunkt der deutschen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit polnischen Schlesiern sowie deren neues Regional- und Geschichtsbewußtsein. Die gemeinsame Basis ist Niederschlesien im Aufwind als altes europäisches Kulturland. Aus dem Inhalt: Zur Einführung (P.F. Ohr); Vorwort (H. Berndt); Rückschau und Ausblick (H. Trierenberg); Grußwort des Oberbürgermeisters von Wiesbaden. – Teil I: Kreuz und quer durch das historische Niederschlesien heute. 1. Städtebilder; 2. Rathäuser; 3. Kirchen; 4. Klöster und Klosterkirchen; 5. Burgen und Schlösser; 6. Denkmäler; 7. Dörfer und Landschaften; 8. Breslau. – Teil II: Der Wandel in Niederschlesien. Die Herausbildung einer regionalen Identität in Niederschlesien in den letzten zehn Jahren (K. Ruchniewicz); Die Selbstverwaltung in der Republik Polen (M. Kaczmarek); Breslau – Schlesien – Europäisches Kulturerbe (M. Lagiewski); Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und Niederschlesien (A. Grapatin); Fördermaßnahmen der Niedersächsischen Landesregierung für die Woiwodschaft Breslau/Wroclaw (A. Kottwitz); Zusammenarbeit schlesischer Heimatkreisvereinigungen in Deutschland mit polnischen Kommunen (D. Maschler, J. Graeve-Wölbling, H. Jakob); Die Vereinigung der Freunde der Region Striegau (E. Szczepanski); Deutsch-polnische Zusammenarbeit im Hirschberger Tal (H. Berndt); Altes Schloß mit neuem Leben (U. u. E. v. Küster); Die Zillertaler im Hirschberger Tal (H. Berndt); Der Verein der Freunde von Jelenia Góra (I. Laborewicz); Ein Haus in den Bergen (E. Röhner); Schweidnitz – polnische und deutsche Jugendliche setzen ein Zeichen (E. Beck, H. Schaefer); Deutsch-polnische Zusammenarbeit in Liegnitz – Die Schlacht an der Katzbach (S. Freiherr v. Zedlitz); Die Städtepartnerschaft Wuppertal – Liegnitz (G. Kaske); Die Rettung und Renovierung der evangelischen Barockkirche und des Friedhofs in Rohrlach bei Hirschberg (H. Szczepanska); Der Wiederaufbau der Stadt Glogau (A. Bok); Niederschlesiens Wirtschaft heute (M. Pawlitta); Die Zusammenarbeit des Museums für Landeskunde im Haus Schlesien mit polnischen Museen (S. Kaiser); Die Stiftung Kulturwerk Schlesien und ihre grenzüberschreitende Tätigkeit (J.J. Menzel). – Teil IIIa: 32 Baumaßnahmen von besonderer Bedeutung – gefördert durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit 1992–2000. I. Katholische Klöster und Klosterkirchen: Kloster Trebnitz (I. Steinsträßer); Kloster Grüssau (S. Kaiser); Kloster Leubus (S. Kaiser). II. Bedeutende Kirchen: Die Friedenskirche Zum Hl. Geist in Jauer (B. Mikuda-Hüttel); Die Friedenskirche Zur Hl. Dreifaltigkeit in Schweidnitz (B. Mikuda-Hüttel); Die Liebfrauenkirche in Liegnitz (A. Franke); Die Christophorikirche in Breslau (I. Steinsträßer); Die Kirche Zur Göttlichen Vorsehung, früher Hofkirche, in Breslau (I. Steinsträßer); Die Kirche ‚St. Maria Magdalena‘ in Breslau (I. Steinsträßer); Die Kirche ‚St. Elisabeth‘ in Breslau (I. Steinsträßer); Die Synagoge ‚Zum Weißen Storch‘ in Breslau (I. Steinsträßer); Der Jüdische Friedhof in Breslau, Lohestraße/ul. Slezna (I. Steinsträßer); Die Dorfkirche in Rohrlach (E. Kabitz); Die Stiftskirche St. Marien und St. Nikolaus in Glogau (A. Bok); Die Stadtpfarrkirche ‚St. Stanislaus und St. Wenzelslaus‘ in Schweidnitz (I. Steinsträßer); Die Gnadenkirche Zum Hl. Kreuz in Hirschberg (H. Berndt); Die Gnadenkirche Zum Hl. Kreuz in Militsch (H. Berndt); Die Kirche Wang in Brückenberg (A. Franke). III. Profanbauten: Die Universität in Breslau und ihr Musiksaal (A. Franke); Die Jahrhunderthalle in Breslau (A. Franke); Die Ritterakademie in Liegnitz (A. Franke); Schloß Glogau (A. Bok); Rathaus Glogau (A. Bok); Der Landschaftspark des Fürsten Pückler-Muskau (K. Schulze); Das Burgmuseum in Bolkenhain (A. Franke); Das Kunst- und Vereinshaus, heute Norwid Theater, in Hirschberg (H. Berndt); Das Schloß in Bad Warmbrunn (A. Franke); Das ‚Gerhart- und Carl-Hauptmann-Haus‘ in Schreiberhau (B. Mikuda-Hüttel); Das Haus Wiesenstein in Agnetendorf (B. Mikuda-Hüttel); Das Wittig-Haus in Schlegel-Neusorge (I. Steinsträßer); Das Schloß Lomnitz (A. Franke); Das Schloß Kreisau (A. Franke). Teil IIIb: Weitere beachtenswerte Bauförderungen durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (H. Trierenberg). – Anhang: J.J. Lipski, Depositum, Deutsches Kulturerbe in Polen, aus: J.J. Lipski, ‚Wir müssen uns alles sagen‘, Essays zur deutsch-polnischen Nachbarschaft, Warschau 1996.

 

Über „Niederschlesien im Wandel „

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie „vampire’s health“ einzubeziehen.

„Niederschlesien im Wandel“, ein Bildband zum Thema Reisen in der Europa, wurde erarbeitet und verfasst von Heinrich Trierenberg. Dieses in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Hardcover am 05.09.2002 im Laumann Druck und Verlag.

„Niederschlesien im Wandel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Bildband zum Thema Reisen in der Europa geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Niederschlesien im Wandel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Reiseziele aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Niederschlesien im Wandel“ die Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Bildband zum Thema Reisen in der Europa eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Reiseliteratur von Heinrich Trierenberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 450 g
Größe 29 × 22 cm

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Laumann Druck und Verlag

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