Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ

Autoren: Walter Posch Florian Schwarz

89,00 

  • Buch : 994 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Walter Posch, Bert G. Fragner, Florian Schwarz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.10.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-7308-3
  • ISBN-13: 978-3-7001-7308-3
  • Größe: 22,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 1560 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Großmachtkonflikt zwischen dem Osmanischen Reich und dem safavidischen Iran bestimmte im 16. Jahrhundert weitgehend die Geschicke des Nahen Ostens und teilweise auch des Kaukasus. Dabei wurde die Konfrontation sowohl auf geostrategischer als auch auf ideologisch-konfessioneller Ebene geführt. Unter ?ânûnî Sul?ân Süleymân unternahmen die Osmanen mehrere Feldzüge gegen die benachbarten Safaviden mit dem Ziel, Teile des Iran ihrem Reich einzugliedern. Dabei setzten die Osmanen auf die Spannungen innerhalb der Stämme der ?izilbas und den Ehrgeiz safavidischer Prinzen. Um die Jahreswende 1546/47 schien es tatsächlich, als ob sich die osmanischen Hoffnungen erfüllen würden, als der Bruder des Schahs, Al?âs Mîrzâ, sich in Schirwan erhob und nach dem Scheitern seines Aufstands nach Istanbul floh. Im anschließenden Feldzug von 1548/49 misslang jedoch der Versuch, Al?âs Mîrzâ als Schah von Süleymâns Gnaden zu installieren. Dagegen gelang es Schah ?ahmasb, durch seine Taktik der verbrannten Erde die Osmanen aus dem Land zu drängen und weite Teile Ostanatoliens zu verwüsten. Der erwartete osmanische Gegenangriff galt dann nicht mehr dem Schah, sondern richtete sich gegen die georgischen Fürsten. Mit der Ausnahme von Van, dessen Verlust allerdings äußerst schmerzlich war, konnten die Safaviden ihre Position im osmanisch-iranischen Grenzraum sogar noch stärken. Grundvoraussetzung dafür war neben dem militärischen Talent ?ahmâsbs die Tatsache, dass die Stämme der ?izilbas in Iran, die von den anatolischen Anhängern der Safaviden streng zu unterscheiden sind, zusammenhielten. Dieser Zusammenhalt wurde durch das politische Geschick ?ahmasbs, der die tribalen Dynamiken sehr gut auszunutzen verstand, und die safavidische „Ideologie“ der Verehrung des Schahs als mursid-i kâmil gewährleistet.

Über „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“

Immer unterwegs für gute wie "Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Walter Posch, Bert G. Fragner, Florian Schwarz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.10.2013 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Osmanisch-safavidische Beziehungen 1545-1550: Der Fall Alḳâs Mîrzâ“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Walter Posch, Bert G. Fragner, Florian Schwarz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 1560 g
Größe 22 × 15 cm

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