OSTIA I: FORMA URBIS OSTIAE

Autoren: Prof. Dr. Michael Heinzelmann

98,00 

  • Hardcover : 464 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Michael Heinzelmann
  • Übersetzer:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.03.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11534-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11534-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2987 Gramm

Lieferzeit: sofort lieferbar, Lieferfrist 1 - 3 Tage

ISBN: 9783447115346 Artikelnummer: 9783447115346 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Von 1996 bis 2001 führte das Deutsche Archäologische Institut Rom in Kooperation mit der American Academy in Rome und mit Unterstützung der Soprintendenza Archeologica di Ostia ein interdisziplinäres Feldforschungsprojekt in den noch nicht ausgegrabenen Bereichen der Hafenstadt Roms durch. Ziel war es, mithilfe einer Kombination von nicht-invasiven Untersuchungsmethoden (Luftbildanalyse, geophysikalische Prospektionen) und gezielten stratigraphischen Ausgrabungen neue Erkenntnisse zur städtebaulichen Gesamtstruktur Ostias und seiner langfristigen Entwicklung von der Gründung im 4. Jahrhundert v.Chr. bis zur Aufgabe im frühen Mittelalter zu gewinnen. Im ersten Band der Projektpublikation werden die Ergebnisse und die Dokumentation der stratigraphischen Ausgrabungen in den Regionen III, IV und V vorgelegt. Einen Schwerpunkt bildete die Untersuchung von Straßen, der Stadtmauer und ausgewählter Wohngebäude (Domus, Insulae, suburbane Villa) und Wirtschaftsbauten (Tabernae, Horrea), die jeweils in ihrer langfristigen Entwicklung betrachtet werden. Ferner konzentrierten sich die Arbeiten auf die neu entdeckte konstantinische Bischofskirche mit verschiedenen Vorgängerbauten sowie auf das Hafenbecken im Westen, das von einem monumentalen Tempel-Navalia-Komplex flankiert wurde. Die zahlreich gewonnenen Einzelerkenntnisse liefern in der Gesamtschau wichtige Hinweise für eine Neubewertung der städtebaulichen und wirtschaftlichen Entwicklung Ostias, die – verbunden mit den Ergebnissen der Luftbildanalysen und geophysikalischen Prospektionen – im zweiten Band diskutiert werden soll. From 1996 to 2001, the German Archaeological Institute in Rome in cooperation with the American Academy in Rome and with the support of the Soprintendenza Archeologica di Ostia carried out an interdisciplinary field research project in the not yet excavated parts of Rome’s seaport. Using a combination of non-invasive investigative methods (aerial photo analysis, geophysical prospecting) and targeted stratigraphic excavations, the project sought to acquire new insights into Ostia’s overall urban structure and its long-term evolution from its founding in the 4th century B.C. to its abandonment in the early Middle Ages. Extensive material analyses were carried out in addition, as were – between 2012 and 2016 – targeted geoarchaeological explorations in a newly discovered laguna harbor in the west of the urban area and along the ancient course of the Tiber. This volume, the first to be published on this project, presents the results and the documentation of the stratigraphic excavations in the Regions III, IV and V. They followed various lines of inquiry. One focus was the investigation of streets, the city wall, selected houses (domus, insulae, suburban villa) and service buildings (tabernae, horrea), which were observed in their long-term development. Beyond that, work concentrated on the newly discovered Constantine episcopal church with various predecessor buildings and also on the western dock that was flanked by a monumental temple–navalia complex. The numerous data obtained, when viewed together, provide important indications for a re-evaluation of Ostia’s urban and economic development – a topic that will be dealt with in volume two, combined with the results of the aerial photo analysis and geophysical prospecting.

Über „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE Untersuchungen zur Entwicklung der Hafenstadt Roms von der Zeit der Republik bis ins frühe Mittelalter. Mit Beiträgen von Franz Alto Bauer, Alessandro Colantoni, Hanna Hadler, Willian Loerts (†), Luca Lorio, Ralph Rosenbauer, Andreas Schaub,Benjamin Streu“

Immer unterwegs für gute wie "OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE Untersuchungen zur Entwicklung der Hafenstadt Roms von der Zeit der Republik bis ins frühe Mittelalter. Mit Beiträgen von Franz Alto Bauer, Alessandro Colantoni, Hanna Hadler, Willian Loerts (†), Luca Lorio, Ralph Rosenbauer, Andreas Schaub,Benjamin Streu“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Heinzelmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Märchen und Sagen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.03.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Michael Heinzelmann online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Michael Heinzelmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“?

Hat Ihnen „OSTIA I. FORMA URBIS OSTIAE“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2987 g
Größe 21 × 29,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „OSTIA I: FORMA URBIS OSTIAE“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen