- Hardcover : 267 Seiten
- Verlag: Aschendorff
- Autor(en): Sarah Gigandet-Imsand
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.03.2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-402-12205-7
- ISBN-13: 978-3-402-12205-1
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,0 x 15,0 cm
- Gewicht: Gramm
Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik. Am Beispiel des Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis
Autoren: Sarah Gigandet-Imsand46,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Unmittelbarer Gegenstand der Arbeit ist der spätgotische Hochaltar in der Pfarrkirche von Münster im Wallis, Schweiz, der in der Fachwelt als kunstgeschichtlich bedeutsam gilt. Sarah Gigandet stellt ihre interdisziplinären Kompetenzen in Theologie und Kunstgeschichte in den Dienst der Erschließung des Walliser Altars. Zudem wagt sie sich auf das Gebiet der philosophischen und theologischen Erkenntnislehre. Eine Kernaussage lautet: „Begriffliches Erkennen und ästhetisches Erkennen verhalten sich komplementär zueinander-wie die reflexive Aneignung und die Begegnung mit dem nicht aufhebbaren Anderen“. Das kunsthistorische Beispiel wird in je größeren Kontexten situiert: im Kirchenraum mit seiner Ausstattung; im Sakralraum, der in Gebet und Liturgie zum Ausdruck des Glaubens der kirchlichen Gemeinschaft wird, in der lokalen „Sakraltopographie“-und nicht zuletzt im Vorgang der Begegnung zwischen dem Betrachter und sakraler Kunst heute: „Kann sich ästhetisches Erkennen angesichts des spätgotischen Retabels für den gegenwärtigen Betrachter ereignen? Wie und unter welchen Bedingungen ereignet sich ästhetisches Erkennen überhaupt?“ Die Autorin zeigt, wie der Bezug der Theologie auf Offenbarung und Menschwerdung eine ästhetisch verfasste Erkenntnistheorie fordert. So wird Theologie zum Modell einer Wissenschaft nach dem Ende der Erkenntnisgewissheit der Moderne.
Über „Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik. Am Beispiel des Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik. Am Beispiel des Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis“ von Sarah Gigandet-Imsand für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 28.03.2018 im/bei Aschendorff.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik. Am Beispiel des Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Sarah Gigandet-Imsand nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 23 × 15 cm |
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Marke
Aschendorff
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