Postcolonial (Dis)Affections

In the last few years, the postcolonial world has been mapped with the help of economic, social, political and linguistic methodologies, which have helped us to understand how mechanisms of subjection and resistance play out in imperialist, neo-imperialist and globalizing contexts and how cultural norms and sign systems are translated in the process. There is, however, also an ‘inside’ story to intercultural contact, a story concerning the psychological and the affective dimensions, which shows up in collections of letters, in autobiographies, in novels and plays. This story has traditionally been mapped onto binary oppositions of containment vs. lack of restraint, of mind vs. body, which have led to stereotypical projections, for example of the noble savage, of the cannibal, of Western returns to savagery (Heart of Darkness) or of afrocentric concepts of the ‘sun people’ vs. the ‘ice people’. While acknowledging this history of the mapping of the passions and emotions, the essays in this volume attempt to move beyond traditional oppositional images and to anticipate more intricate – though generally not yet symmetrical – forms of intercultural exchange, which result when affections – along with the disaffections they quite often inspire – are translated. The main focus of this collection of essays is on an extended version of the Black Atlantic and thus follows up some themes from our former volume Beyond the Black Atlantic (London: Routledge, 2006). Questions of silencing, alienation and stereotyping are raised in many of the contributions (Benjamin-Labarthe, Kossew, Msiska), paired with more optimistic appraisals of emotional exchanges and strategies of self-assertion (Ashcroft, Ahrens, Schabio). This volume was inspired by a number of conferences in the field of postcolonial studies which were held at the University of Stuttgart and sponsored by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Über „Postcolonial (Dis)Affections“

Das Sachbuch „Postcolonial (Dis)Affections“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Walter Göbel, Saskia Schabio. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Anglistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.06.1905 bei WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier.

Das Buch „Postcolonial (Dis)Affections“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Anglistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Postcolonial (Dis)Affections“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Postcolonial (Dis)Affections“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Anglistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Walter Göbel, Saskia Schabio online

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Walter Göbel, Saskia Schabio und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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