Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus

Autoren: Armin Selbitschka

98,00 

  • Hardcover : 739 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Armin Selbitschka
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.04.1960
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06307-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06307-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Häufig ist vom Prestige der Seide oder anderen exotischen Waren zu lesen, die einst entlang der Seidenstraße übermittelt wurden. Besonders die spektakulären Funde der letzten zwanzig Jahre im nordwestchinesischen Tarimbecken (das heutige Autonome Gebiet Xinjiang) trugen ihren Teil dazu bei. Einige davon waren 2008 in der Mannheimer Ausstellung „Ursprünge der Seidenstraße“ zu bewundern. Was aber ist mit dem „Prestige“ der Güter gemeint? Wie lassen sich Prestigegüter von Luxusgütern oder Statussymbolen unterscheiden? Und: Ist dies auf archäologischem Weg überhaupt möglich? Armin Selbitschkas Untersuchung widmet sich diesen Fragen mit einer umfassenden Analyse mehrerer Gräberfelder der Lopnor-Gegend, in Niya, Yingpan und Zhagunluke des 2. bis frühen 5. Jahrhunderts n. Chr. Die materielle Grundlage bildet dabei ein Katalog der auswertbaren Gräber, der erstmals alle verfügbaren Informationen zu den jeweiligen Bestattungen zusammenführt und auf entsprechenden Tafeln graphisch darstellt. (Farb-)Abbildungen und Karten illustrieren zudem die wichtigsten Funde und Befunde: Über die Rekonstruktion der Beziehungen zwischen dem Tarimbecken und China kann der historische Hintergrund des Austauschs zwischen Ost und West erschlossen werden. Selbitschka wertet dafür chinesische Schriftquellen ebenso sorgfältig aus wie die indigenen Kharosthi-Dokumente.

Über „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“

Immer unterwegs für gute wie "Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Armin Selbitschka. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.04.1960 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Prestigegüter entlang der Seidenstraße?: Archäologische und historische Untersuchungen zu Chinas Beziehungen zu Kulturen des Tarimbeckens vom zweiten bis frühen fünften Jahrhundert nach Christus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Armin Selbitschka und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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