„Religion“ in der Soziologie Max Webers

Autoren: Hartmann Tyrell

74,00 

  • Hardcover : 357 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Hartmann Tyrell
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 28.02.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06888-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06888-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 950 Gramm

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ISBN: 9783447068888 Artikelnummer: 9783447068888 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Religion“ in der Soziologie Max Webers“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Max Weber hat sich mit einigen Wortschöpfungen dem kulturellen Gedächtnis der Moderne eingeschrieben. Die „Entzauberung der Welt“ gehört ebenso dazu wie der „Kampf der Götter“ und nicht minder deren „Wiederkehr“ – bei Weber verstanden als Wiederkehr in der depersonalisierten Gestalt widerstreitender Werte, heute bevorzugt als Wiederkehr der Religion. Webers publik gewordene Selbstbeschreibung als „religiös unmusikalisch“ befragt man noch heute auf ihre Bedeutung für die „soziologische und philosophische Selbstdeutung der Moderne“. Vom „Charisma“ muss gar nicht erst die Rede sein, wohl aber von der Semantik „der Werte“ und ebenso der „des Sinns“ (im Sinne der „Sinnfrage“), beides Schöpfungen erst des 19. Jahrhunderts. Am Welterfolg auch dieser Begrifflichkeiten war Weber ganz und gar nicht unbeteiligt. Die damit angedeutete intellektuelle Hinterlassenschaft Max Webers ist Gegenstand einer Reihe von religionssoziologischen Aufsätzen von Hartmann Tyrell, die überwiegend den 1990er-Jahren entstammen und recht verstreut publiziert worden sind. Sie gehören sachlich eng zusammen und werden hier erstmals gemeinsam veröffentlicht. In ihnen kreuzen sich Bemühungen um ein besseres Verständnis Webers mit begriffsgeschichtlichen Interessen sowie systematisch soziologische Intentionen mit Versuchen, Linien, die – wie etwa im Entzauberungsfall – von Weber nur angedeutet sind, historisch stärker auszuziehen. Zwei ins webersche Werk einführende Texte sind an den Anfang gestellt.

Über „“Religion“ in der Soziologie Max Webers „

Immer unterwegs für gute wie "
Immer unterwegs für gute wie „“Religion“ in der Soziologie Max Webers“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Religion“ in der Soziologie Max Webers „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmann Tyrell. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.02.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Religion“ in der Soziologie Max Webers“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Religion“ in der Soziologie Max Webers“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Religion“ in der Soziologie Max Webers“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartmann Tyrell und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 950 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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