Sabäische Inschriften aus dem Hawlan

Autoren: Mohammed Ali Ali Al- Salami

68,00 

  • Softcover : 265 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Mohammed Ali Al- Salami
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.02.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06446-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06446-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sabäische Inschriften aus dem Hawlan" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Hawlan ist einer der größten Stämme im Jemen und seit mehr als zweitausend Jahren in der Geschichte des Landes präsent. Epigraphische Belege für die Existenz dieses Stammes sind bereits aus dem 1. Jahrtausend. v. Chr. bekannt. Hawlan eignet sich daher in besonderer Weise für die Untersuchung der Entstehung und historischen Kontinuität der jemenitischen Stämme. Im Mittelpunkt von Mohammed Ali Al-Salamis Monographie steht die Edition von 163 bislang unbekannten sabäischen Inschriften, welche Al-Salami im Gebiet des heutigen im zentraljemenitischen Hochland entdeckt hat. Die Texte entstammen aus dem Zeitraum vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und decken so einen Großteil der altsüdarabischen Überlieferungsgeschichte ab. Das untersuchte Material bietet erstmals authentische Zeugnisse von der Besiedlungsgeschichte der untersuchten Region, welche zu einer Revision bisheriger Auffassungen führen. Demnach ist der namensgebende Stamm Hawlan vermutlich erst seit dem 4. bis 5. Jahrhundert n. Chr. in der Region ansässig. Ursprünglich siedelte die Gruppe im Süden und Südosten des jemenitischen Hochlands, während das heutige Siedlungsgebiet von ganz anderen Stammesgruppen bewohnt war. Zur Erklärung dieses Befundes entwickelt Al-Salami die Theorie einer umfangreichen Auswanderungsbewegung im genannten Zeitraum, welche den Stamm Hawlan wie auch einige himyarische Stämme und Sippen aus ihren ursprünglichen Wohngebieten im südlichen Jemen nach Norden führt.

Über „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“

Immer unterwegs für gute wie "Sabäische Inschriften aus dem Hawlan". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mohammed Ali Al- Salami. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.02.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Mohammed Ali Al- Salami online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Mohammed Ali Al- Salami und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“?

Hat Ihnen „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Sabäische Inschriften aus dem Hawlan“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen