Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland

Autoren: Naumann Friedrich

39,90 

  • Hardcover Fadenbindung: 256 Seiten
  • Verlag: Mironde-Verlag
  • Autor(en): Naumann Friedrich
  • Auflage: 1. Erstauflage, erschienen am 04.04.2022
  • Sprache: Deutsch und Russisch
  • ISBN-10: 3-96063-045-X
  • ISBN-13: 978-3-96063-045-6
  • Größe: 23,0 x 23,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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ISBN: 9783960630456 Artikelnummer: 9783960630456 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Autor, emeritierter Professor für Wissenschafts-, Technik- und Hochschulgeschichte und Experte für die Geschichte des Bergbaues, nimmt den Leser mit auf eine Reise ins 18. Jahrhundert. Der sächsische Kurfürst/König und der russische Zar Peter der Große trafen seinerzeit Vereinbarungen von strategischer Bedeutung, in deren Folge der Transfer sächsischer Fachleute des Berg- und Hüttenwesens nach Russland begann. Späterhin entsandte man Russen in der Absicht nach Deutschland, sie in diesem speziellen Metier zu qualifizieren. Eine erste Dreiergruppe – darunter der hochtalentierte Michail Vasil’evič Lomonosov – machte sich 1736 zunächst auf den Weg an die Universität Marburg, um unter der Obhut des Gelehrten Christian Wolff ein „Grundlagenstudium“ zu absolvieren. 1739 reiste sie weiter in die Bergstadt Freiberg, wo der berühmte Bergrat Johann Friedrich Henckel die Fachausbildung übernahm. Auf dem Programm standen die chemisch-mineralogische Laborarbeit, jedoch auch das Praktizieren in Gruben und Schmelzhütten. Die erworbenen Kenntnisse erwiesen sich als Fundament für die folgende Karriere: Während Dmitrij I. Vinogradov in die 1744 gegründete „Kaiserlichen Porzellanmanufaktur St. Petersburg“ eintrat und hier die Herstellung von Porzellan zur technologischen Reife brachte, entwickelte sich Lomonosov zu einem universellen Gelehrten. Seinen Ruf an die Akademie der Wissenschaften erhielt er als Professor für Chemie, internationale Anerkennung fand er aber auch als Dichter, Historiker und vielfältiger Naturwissenschaftler, wobei seine Arbeiten zum Berg- und Hüttenwesen die Herausbildung der Montanwissenschaften wesentlich beeinflussten. Zu nennen wäre noch seine Mitwirkung an der 1755 gegründeten Moskauer Universität, die seit 1940 seinen Namen trägt. Die vielfältigen Beziehungen zwischen Sachsen und Russland nahmen seither eine gedeihliche Entwicklung; einerseits machten sich Hunderte von sächsischen Berg- und Hüttenleuten auf den Weg ins ferne Russland, andererseits erwies sich die heutig TU Bergakademie Freiberg als exzellente Ausbildungsstätte für russische Studenten.

Über “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland”

Immer unterwegs für gute  wie "Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Naumann Friedrich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.04.2022 bei Mironde-Verlag.

Das Buch “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Naumann Friedrich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 23 × 23 cm

Marke

Mironde-Verlag

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