Schrift und Schriftlichkeit

Autoren: Annick Payne

68,00 

  • Softcover: 233 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Annick Payne
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 08.07.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10374-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10374-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schrift und Schriftlichkeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schrift und Schriftlichkeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zwischen ca. 1500–700 v.Chr. wurde in Anatolien und Nord-Syrien von den Hethitern und ihren Nachfolgestaaten neben der Keilschrift auch eine indigene Hieroglyphenschrift verwendet, die hauptsächlich auf Steindenkmälern erhalten ist. Diese luwischsprachigen Inschriften stellen insbesondere für das sogenannte „dunkle Zeitalter“ nach 1200 v.Chr. eine der wichtigsten Quellen für die Geschichte des östlichen Mittelmeerraumes dar. Die Hieroglyphenforschung gewinnt derzeit durch neue Inschriftenfunde, unter denen jüngst der früheste Beleg für das Land Palästina auftauchte, kontinuierlich an Bedeutung. Der vorliegende Band trägt durch Einzeluntersuchungen zu Schrift und Schriftlichkeit der Hieroglyphen zu einem besseren Verständnis dieses Schriftsystems, seiner kulturellen Bedeutung und ihren Inhalten bei. Unter anderem werden die Struktur der Schrift vorgestellt und ein Einblick in die Paläografie der erhaltenen Monumentalinschriften gegeben. Weitere Kapitel widmen sich der Herkunft und der Entwicklung der Schrift wie den Materialträgern, technischen Aspekten des Schreibens und der hieroglyphischen Handschrift. Es werden neben Schriftfähigkeit im Allgemeinen auch Schreiberaufgaben und das Verhältnis von Schreibern zu anderen Handwerkern, die mit Schriftträgern arbeiteten, beleuchtet. Den Band schließt eine Untersuchung zu erhaltenen Genres, zu Standardtopoi und Schutzformeln sowie zur luwischsprachigen Rhetorik ab.

Über „Schrift und Schriftlichkeit Die anatolische Hieroglyphenschrift“

Immer unterwegs für gute wie "Schrift und Schriftlichkeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schrift und Schriftlichkeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schrift und Schriftlichkeit Die anatolische Hieroglyphenschrift“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Annick Payne. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.07.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Schrift und Schriftlichkeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schrift und Schriftlichkeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schrift und Schriftlichkeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Annick Payne und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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