Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum

Autoren: Almut Breitenbach Patrizia Carmassi Eva Schlotheuber

108,00 

  • Hardcover : 548 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 27.08.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10016-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10016-8
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 1330 Gramm

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ISBN: 9783447100168 Artikelnummer: 9783447100168 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der norddeutsche Raum ist kein historisch gegebener, eindeutig zu definierender geographischer Raum, sondern wird erst mit Blick auf verschiedene Phänomene wie beispielsweise Sprache, Herrschaft oder Kunst- und Literaturproduktion fassbar. Die Analyse dieser vielschichtigen Aspekte ermöglicht es, eine Region als historische Kulturlandschaft zu begreifen und in ihrer Komplexität zu veranschaulichen. Der von Patrizia Carmassi und Eva Schlotheuber herausgegebene Sammelband nähert sich dem norddeutschen Raum über seine mittelalterlichen Zentren. Burgen, Residenzen und Städte sowie religiöse Institutionen wie Klöster, Stifte und (Pfarr-)Kirchen waren bestimmend für geographische Ausdehnung und Zugehörigkeit. Diese Zentren waren ihrerseits durch ihre Geschichte und ihre Sprache, religiöse und literarische Traditionen, Recht und Gewohnheit geprägt, die sie als identitätsstiftende Traditionen in allen verfügbaren Medien in Schrift und Bild, Predigt, Gesang und Dichtung und auch über die weltliche und geistliche Höfe verbindenden Netzwerke vermittelten. In diesem konkurrierenden Miteinander entstand und entsteht noch heute ein Kulturraum. Die Beiträge des interdisziplinären Bands erlauben Einblicke in die Produktion und den Austausch von Literatur, in die liturgische Praxis und materielle Kultur, in den Schreibbetrieb und die verschiedenen Wege und Ausprägungen literarischer Austauschbeziehungen sowie in die Bedeutung von Regionalsprachen und Übersetzungen für regionale und religiöse Identität.

Über “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum “

Immer unterwegs für gute  wie "Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum “, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Almut Breitenbach, Patrizia Carmassi, Eva Schlotheuber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.08.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Almut Breitenbach, Patrizia Carmassi, Eva Schlotheuber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1330 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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