Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches“

Autoren: Otto Kresten

13,95 

  • Softcover : 61 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Otto Kresten
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.06.1905
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-2863-0
  • ISBN-13: 978-3-7001-2863-2
  • Größe: 24,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 107 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kap. II 15 des im Auftrag und unter Anleitung des Kaisers Konstantinos VII. Prophyrogennentos (959) kompilierten „Zeremonienbuches” enthält – nach einer kurzen allgemeinen Einleitung zum Zeremoniell von Staatsempfängen am byzantinischen Kaiserhofe – genaue zeitgenössische Protokolle zu verschiedenen Empfängen, die in Konstantinopel im Jahre 946 für mehrere muslimische Gesandtschaften gegeben worden waren, die im Auftrag des Herrschers (amir) von Ägypten, al-Ihsid Muhammad b. Tugg, und – nach dessen Tod – im Auftrage von Sayfaddawla von Aleppo mit dem byzantinischen Kaiser in der Angelegenheit eines Friedensschlusses und eines Gefangenenaustausches verhandelt bzw. (947) als Emissäre des Kalifen Abdarrahman III. von Cordoba zwischenstaatliche Fragen diskutierten. Da in direktem Anschluß an diese Protokollnotizen der „Staatsbesuch” der Prinzessin Ol’ga von Kiev in der Hauptstadt des byzantinischen Reiches beschrieben wird, ist es klar, daß auch dieses Ereignis mit Sicherheit in das Jahr 946 (und nicht in das Jahr 957, wie der größte Teil der älteren Forschung annahm) zu datieren ist. Dieser Konstantinopel-Aufenthalt der Kiever Fürstin ist im übrigen nicht mir ihrem Übertritt zum christlichen Glauben in Verbindung zu bringen, sondern diente aller Wahrscheinlichkeit nach vor allem Fragen eines byzantinisch-russischen Handelsabkommens. Die korrekte chronologische Einordnung der in Kap. II 15 des „Zeremonienbuches” festgehaltenen Ereignisse ermöglicht es uns, die diplomatische Mission an den byzantinischen Kaiserhof, die der spätere Bischof Liudprand von Cremona im Auftrag des Berengar von Ivrea unternahm, auf die Zeit September 948/Pfingsten 949 (nicht 949/950, wie bisher behauptet) zu datieren. In einem Anhang werden abschließend verschiedene textkritische Probleme des untersuchten Kapitels des „Zeremonienbuchs” diskutiert.

Über „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““

Immer unterwegs für gute wie "Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten
Immer unterwegs für gute wie „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Otto Kresten. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.06.1905 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Staatsempfänge im Kaiserpalast von Konstantinopel um die Mitte des 10. Jahrhunderts: Beobachtungen zu Kapitel II 15 des sogenannten „Zeremonienbuches““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Otto Kresten und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 107 g
Größe 24 × 14,5 cm

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