Tatarische Terminologie im Wandel

Autoren: Ruth Bartholomä

79,00 

  • Hardcover: 407 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Ruth Bartholomä
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 01.12.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06648-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06648-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 840 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tatarische Terminologie im Wandel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Tatarische Terminologie im Wandel” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Tatarische ist Titularsprache von etwa 6 Millionen Tataren und offizielle Sprache der Republik Tatarstan, einem Subjekt der Russischen Föderation im Wolgaraum. Das Gebiet, das ab Mitte des 16. Jahrhunderts zum russischen Zarenreich gehörte, ist seit Jahrhunderten Schauplatz von Kultur- und Sprachkontakten. Ruth Bartholomä geht in ihrer Studie der Frage nach, inwiefern sich die einschneidenden politischen Veränderungen des 20. Jahrhunderts und die damit verbundene kulturelle Umorientierung der Tataren weg vom islamischen hin zum russischen Vorbild in der Terminologie des Tatarischen widerspiegeln. Nach einer Einführung in die sprach- und schulpolitischen Entwicklungen werden für vier von jeweils entscheidenden politischen Ereignissen begrenzte Zeitabschnitte die Tendenzen in der tatarischen Terminologie ausführlich dargestellt. Als Untersuchungsmaterial dienen dabei Schulbücher der Fächer Geographie, Mathematik und Physik aus den Jahren 1895 bis 2006. Während zu Beginn des 20. Jahrhunderts die fachsprachliche Lexik noch zu einem großen Teil aus arabisch-persischen Elementen bestand, zeigt sich ab den 1920er Jahren zunächst eine Besinnung auf das „Eigene“, die jedoch zunehmend von einer Orientierung am russischen Vorbild abgelöst wird. Anhand konkreter Analysen wird untersucht, ob sich die nach dem Ende der Sowjetunion in einigen Sprachen und auch in einigen Bereichen des Tatarischen zu beobachtende „Reorientalisierung“ der Lexik auch im fachsprachlichen Bereich nachweisen lässt.

Über “Tatarische Terminologie im Wandel Lexikalische Umbrüche durch Kultur- und Sprachkontakt vom ausgehenden Zarenreich bis zum postsowjetischen Russland”

Immer unterwegs für gute  wie "Tatarische Terminologie im Wandel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Tatarische Terminologie im Wandel”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Tatarische Terminologie im Wandel Lexikalische Umbrüche durch Kultur- und Sprachkontakt vom ausgehenden Zarenreich bis zum postsowjetischen Russland”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ruth Bartholomä. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.12.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Tatarische Terminologie im Wandel” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Tatarische Terminologie im Wandel” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Tatarische Terminologie im Wandel” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ruth Bartholomä und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 840 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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