The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus

Autoren: Christos Stavrakos

54,00 

  • Softcover : 236 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christos Stavrakos
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.07.1905
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06849-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06849-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos) lies in the province of Epirus, in a region called Pogoniane, close to the Greek-Albanian border. The katholikon of the monastery, dating in the late and post-byzantine period, is a quite distinguished case among the other monuments of the region during that time, while its wall paintings (from the late 13th−14th century and up to 16th century), that are currently undergoing an exemplary restoration, are still unpublished. Its donor inscriptions however, that date back to the second and third decade of the 16th century are already published. In fact, they constitute the oldest written evidence of a legend, which claims that the byzantine emperor Constantine IV (Pogonatos) was the one, who founded the monastery while returning from his campaign to Sicily. This legend was soon spread among the wider region of Epirus. Christos Stavrakos investigates and gathers for the first time, all those monuments that according to tradition were founded by the said emperor. He seeks the reasons behind the appointment of this particular emperor as a founder of monasteries in the region and the spreading and perpetuation of this legend during the following centuries. At the same time he outlines the general socio-economic context of the region in a transitional period, i.e. the first decades that took place after the ottoman rule succeeded the byzantine.

Über „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“

Immer unterwegs für gute wie "The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christos Stavrakos. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.07.1905 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Christos Stavrakos und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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