Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar

Autoren: Ingeborg Hauenschild

29,80 

  • Softcover : 157 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ingeborg Hauenschild
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.10.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10669-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10669-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 337 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Studie von Ingeborg Hauenschild befasst sich mit der Wortgeschichte, der Wortbildung und der Wortbedeutung türksprachiger Gräsernamen, einem in der Fachliteratur bisher wenig beachteten Thema. Der Band gliedert sich nach den verschiedenen Gräserarten. Im ersten Kapitel werden die teils schon im Alttürkischen, teils erst in späterer Zeit belegten Benennungen kultivierter Gräser wie Gerste, Weizen und Roggen behandelt. Die beiden weiteren Kapitel widmen sich den Einzel- und Gruppenbezeichnungen für wilde Gräser. Unter Gruppenbezeichnungen listet Ingeborg Hauenschild solche Gräsernamen, die eine besondere gemeinsame Eigenschaft einer Gruppe von Gräsern beschreiben. Gebräuchliche Benennungsmotive wilder Gräser können das gesamte Erscheinungsbild, spezifische Pflanzenteile oder für bestimmte Abschnitte der Vegetationsperiode typische Merkmale, aber ebenso Standort und Verwendung betreffen. Zum Abschluss wird untersucht, welchen konkreten Farbwert die auf jeden beliebigen Gegenstand anwendbaren Farbattribute bei Gräsern wiedergeben und welche Tierfarben sich gleichfalls auf Gräser beziehen lassen. Ein Glossar mit allen ermittelten türksprachigen Gräsernamen unter ihren botanischen Bezeichnungen sowie ein nach Sprachen unterteilter Index erschließen das Buch.

Über “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar”

Immer unterwegs für gute  wie "Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ingeborg Hauenschild. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Turkologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.10.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Turkologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Türksprachige Gräsernamen: Eine lexikologische Untersuchung nebst Glossar” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Turkologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ingeborg Hauenschild und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 337 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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