Turkic language in Iran – past and present

Autoren: Heidi Stein

68,00 

  • Softcover : 293 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heidi Stein
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 11.08.2014
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10247-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10247-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 590 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447102476 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447102476 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Turkic language in Iran – past and present" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Turkic language in Iran – past and present“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume is meant to be a contribution to Iran-Turkic linguistic studies. Its articles originate from papers presented at the final symposium of the Turcological project group within the Collaborative Research Center “Cultural and linguistic contacts: processes of change in historical areas of tension in Northeast Africa/West Asia” at the Johannes Gutenberg University Mainz (“Turcological research projects at Mainz”). The Turcological project dealt with Turkic linguistic varieties in the contact areas of West Iran and its neighboring regions and analyzed the consequences of linguistic contacts for the emergence of new structures. The research was based on both new fieldwork in the area and the analysis of older manuscripts. Two contributions make an attempt to summarize characteristic features of their respective linguistic material – be it of recent or historical origin – with additional samples of text. Other articles discuss specific linguistic features of modern and older Iran-Turkic varieties in the context of contact-induced or intra-Turkic developments in Oghuz Turkic; yet others deal with the place of an early manuscript in the debate on the emergence of written Western Oghuz, with the analysis of an older source for colloquial Ottoman and Persian and their interrelations, and with the position of Iran-Turkic within a greater linguistic contact area.

Über „Turkic language in Iran – past and present „

Immer unterwegs für gute wie "Turkic language in Iran – past and present". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Turkic language in Iran – past and present“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Turkic language in Iran – past and present „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heidi Stein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.08.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Turkic language in Iran – past and present“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Turkic language in Iran – past and present“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Turkic language in Iran – past and present“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heidi Stein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 590 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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