Vera Doctrina Zur Begriffsgeschichte der Lehre von Augustinus bis Descartes / L’idée de doctrine d’Augustin à Descartes

Autoren: Philippe Büttgen Ruedi Imbach

15,00 

  • Hardcover : 388 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ulrich Johannes Schneider, Philippe Büttgen, Herman J. Selderhuis, Ruedi Imbach
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 13.08.2009
  • Sprache: Englisch; Deutsch; Französisch
  • ISBN-10: 3-447-06101-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06101-8
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vera Doctrina" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vera Doctrina“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band widmet sich der Geschichte des Begriffs „doctrina“ in seinen verschiedenen Ausdrücken (Lehre, „doctrine“) und seinen unterschiedlichen Verwendungen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Die Geschichte der „doctrina“ ist zunächst eine Geschichte der Formen, nämlich der Lehre, des Wissens, der Wissenschaft, eine Geschichte der Bedingungen und Zwänge, welche die Gültigkeit einer oder mehrerer Wahrheiten bestimmen. Zugleich ist diese Geschichte unaufhebbar eine der Normen, Schreib- und Übermittlungsregeln, aber auch der Normen des Glaubens, der Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Gemeinschaften. Die Geschichte der „doctrina“ gehört in der Anrufung der „wahren, heiligen und rechten Lehre“ zur Geschichte der Geistlichkeit, der Universität, des christlichen Unterrichts, auch zur Geschichte der Zensur und der geistigen Kontrolle, zur Geschichte der Sekten, Richtungen und Schulen in Philologie, Theologie und Wissenschaft, zur Geschichte der Intellektuellen und Gelehrten. All diese Orte der „doctrina“ sind Gegenstand der Untersuchung.

Über „Vera Doctrina Zur Begriffsgeschichte der Lehre von Augustinus bis Descartes / L’idée de doctrine d’Augustin à Descartes“

Immer unterwegs für gute wie "Vera Doctrina". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vera Doctrina“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vera Doctrina Zur Begriffsgeschichte der Lehre von Augustinus bis Descartes / L’idée de doctrine d’Augustin à Descartes“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ulrich Johannes Schneider, Philippe Büttgen, Herman J. Selderhuis, Ruedi Imbach. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Philosophie/ für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.08.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Vera Doctrina“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vera Doctrina“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vera Doctrina“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ulrich Johannes Schneider, Philippe Büttgen, Herman J. Selderhuis, Ruedi Imbach und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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