Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln

Autoren: Johannes Neyses

19,80 

  • Softcover Fadenbindung: 58 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Johannes Neyses
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.05.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11311-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11311-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 150 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Verhältnis der Kulturen untereinander, ihr Umgang mit Recht und Staat, in Orient und Okzident, ist in den letzten Jahren zu einem der drängendsten Themen für das friedliche Zusammenleben der Menschen geworden. Vor diesem Hintergrund hat die Max Freiherr von Oppenheim Stiftung ihr II. Symposium abgehalten, um einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den rechtlichen, kulturellen und historischen Grundlagen verschiedener Verfassungskonzeptionen zu leisten. Im Rahmen des Symposiums wurde das Verhältnis zwischen den von Aufklärung und Säkularisierung geprägten modernen Rechts- und Verfassungsstaaten europäischer Provenienz einerseits und den weiterhin maßgeblich durch die Religion geprägten Rechtskulturen andererseits, zum Beispiel in islamischen Ländern, aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln betrachtet. Die Referenten, allesamt führende Vertreter ihrer jeweiligen Fachgebiete, haben sich dabei nicht zuletzt der schwierigen Frage gestellt, ob Möglichkeiten bestehen, die unüberbrückbar scheinenden Unterschiede in den politischen Ordnungskonzepten zu überwinden und einen Maßstab für universelle, allgemein gültige Rechtsprinzipien zu entwickeln. Der Band enthält die verschriftlichten Symposiumsbeiträge von Hans-Georg Soeffner, Bonn, Mouhanad Khorchide, Münster, und Irene Schneider, Göttingen.

Über „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“

Immer unterwegs für gute wie "Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Johannes Neyses. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.05.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Johannes Neyses und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“?

Hat Ihnen „Verfassungskonzeptionen zwischen Orient und Okzident. Interkultureller Dialog und Rechtsvergleichung: Akten des II. Symposiums der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung, 23. Oktober 2018 im Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 150 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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