Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures

Autoren: Martina Heyer

99,80 

  • Softcover : 412 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor(en): Martina Heyer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.11.1932
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-339-13274-7
  • ISBN-13: 978-3-339-13274-1
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 533 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In zeitgenössischen anglophonen postkolonialen und transkulturellen literarischen Texten verdeutlichen visuelle Ästhetiken als sozio-formative Praktiken gelesen, dass diese eine tragende Rolle für die kulturelle Identitätsbildung ehemals britischer, kolonialisierter Kulturen spielen. Die untersuchten narrativen Texte und Gedichte reagieren direkt auf Werke bildender Kunst, beziehen sich auf das Imaginäre, integrieren Fotografien oder inkludieren spezifische Formen des Sehens, um eine visuelle Ästhetik als Ausdruck sozio-formativer Praktiken in der Form individueller und kollektiver Identitätskonstruktionen, die Widerstand gegen Sprachlosigkeit und einseitige Repräsentationen leisten, zu artikulieren. Eine große Bandbreite an verschiedenen Close-readings unterschiedlicher Fallstudien von Michael Ondaatje (Sri Lanka/Kanada), Sia Figiel (Samoa), Andrea Levy (Karibische Inseln/GB), Teju Cole (Nigeria/USA), Sindiwe Magona (Südafrika), Seamus Heaney (Nordirland), Rupi Kaur (India/Kanada), Carol Shields (Kanada), Ben Okri (Nigeria), Keri Hulme (Neuseeland) und Nadeem Aslam (Indien/GB) bestätigen den Fokus der Autor:innen, welcher auf das Visuelle gerichtet ist. In verschiedener Weise und mit unterschiedlichen Funktionen integriert jeder untersuchte Text Bilder innerhalb der verbalen Erzählung oder des Gedichtes in der Form von Ekphrasen, Figurengedichten oder inkludierten Fotografien. Die Texte sind dabei als eine direkte Reaktion auf Werke bildender Kunst und Fotografie zu sehen, sie beziehen sich auf das kulturell Imaginäre oder inkludieren spezifische Formen des Sehens, um eine visuelle Ästhetik als Ausdruck sozio-formativer Praktiken zu artikulieren. Aus diesem Grund eröffnen die literarischen Werke zeitgenössischer anglophoner postkolonialer und transkultureller Autor:innen eine wirksame Basis, um visuelle Ästhetiken als sozio-formative Praktiken zu untersuchen.

Über „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“

Immer unterwegs für gute wie "Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martina Heyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Anglistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.11.1932 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Anglistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Visuality in Postcolonial Literature: Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Anglistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Martina Heyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 533 g
Größe 21 × 14,8 cm

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