Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).

Autoren: Eike Andreas Seidel

39,80 

  • Hardcover : 392 Seiten
  • Verlag: Rhombos-Verlag
  • Autor: Eike Andreas Seidel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.01.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944101-25-1
  • ISBN-13: 978-3-944101-25-5
  • Größe: 240,0 x 170,0 cm
  • Gewicht: 880 Gramm

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ISBN: 9783944101255 Artikelnummer: 9783944101255 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ylttanbik - letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos)." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kai Ehlers (Hrsg.) Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos). Verschiebung der Mitte der Welt im Mongolensturm des 13. Jahrhunderts Zusammengetragen von Mischi Juchma. Ins Deutsche übertragen und herausgegeben von Kai Ehlers. In Zusammenarbeit mit Christoph Sträßner und Eike Seidel. 1. Aufl. 2016, 392 Seiten, Format B5, Hardcover, ISBN 978-3-944101-25-5, Preis: 39,80 Euro, Rhombos-Verlag, Berlin, 15. Januar 2016 Migration ist das Thema unserer Zeit.. Migration war auch das Thema des 13. Jahrhunderts, von der das Epos berichtet, das in diesem Buch vorgestellt wird. Erzählt wird die Geschichte von Yltanbik. Er war der letzte Zar des Bolgarischen Reiches, einer für die damalige Zeit hochentwickelten Gesellschaft im Gebiet zwischen Ural und Kaspischem Meer. Das Reich unterhielt intensive Beziehungen des Handels und der Diplomatie mit allen Fürstenhäusern im damaligen europäischen Raum und verstand sich darüber hinaus als Teil des islamischen Kulturraumes, der zu der Zeit als der Mittelpunkt der Welt galt. Gegen das Bolgarische Reich richtete sich der erste Stoß der mongolischen Eroberer auf ihrem Weg nach Westen. Dreißig Jahre vermochte das Reich dem Ansturm aus eigener Kraft zu widerstehen. Mit seiner Zerstörung war der Weg für die mongolischen Eroberer nach Westen frei. Nach dem Fall des Reiches erlagen die vereinigten westlichen Heere ebenfalls der mongolischen Übermacht. Aber statt Europa zu besetzen, wandten die Eroberer sich nach Süden, wo sie das Bagdader Kalifat zerschlugen. So konnte Westeuropa zu dem aufsteigen, was es heute ist, während der muslimische Kulturraum zurückblieb und der Osten Europas für lange Zeit unter mongolische Herrschaft kam. Warum die Eroberer sich dem Süden zuwandten statt den Westen Europas zu besetzen, und wie sich die Mitte der Welt dadurch verschob, wird in ausführlichen begleitenden Kommentaren dieses Buches beleuchtet. Zu diesem Buch Das tschuwaschische Original „Ylttanbik“ wurde zusammengetragen und herausgegeben von Michail Juchma, tschuwaschischer Volksschriftsteller. Eine wortgetreue Rohübersetzung des tschuwaschischen Originals aus dem Tschuwaschischen ins Deutsche erstellte Tatjana Philippowa Nikolajewna, Studentin der Germanistik in Tscheboksary/Tschuwaschien. Eine russische Übersetzung, von Michail Juchma autorisiert, erstellte Wladimir Nikolaew in Tscheboksary. Aus dem Russischen ins Deutsche wurde der Text von Kai Ehlers und Christoph Sträßner übersetzt. Die Zusammenführung der tschuwaschischen Rohübersetzung und der russischen Fassung ins Deutsche und die endgültige Form der deutschsprachigen Ausgabe des Epos, der Kommentare, der Anmerkungen und der Bebilderung besorgte Kai Ehlers. Historische Hintergründe lieferten Christoph Sträßner und Eike Seidel, soweit sie nicht aus Schriften von Michail Juchma entnommen werden konnten.

Über „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“

Immer unterwegs für gute wie "Ylttanbik - letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eike Andreas Seidel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.01.2016 bei Rhombos-Verlag.

Das Buch „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ylttanbik – letzter Zar der Wolgabolgaren (Tschuwaschisches Epos).“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eike Andreas Seidel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 880 g
Größe 240 × 170 cm

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Rhombos-Verlag

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