Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus Die Bulle Reversurus (1867) und das armenisch-katholische Schisma in seinen transnationalen Auswirkungen

Autoren: Mariam Kartashyan

58,00 

  • Softcover : 304 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Mariam Kartashyan
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.04.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11401-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11401-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 707 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als Papst Pius IX. 1867 die eigenkirchlichen Rechte der armenisch-katholischen Kirche durch die Bulle Reversurus einschränkte, wollte er durch eine stärkere Bindung der Kirche an Rom ihre Reform einleiten. Die päpstliche Zentralisierungspolitik führte jedoch zum armenisch-katholischen Schisma (1871–1879/81), das aufgrund der gegebenen politischen Konstellationen in Europa und im Orient das Interesse der europäischen Großmächte auf sich zog. Deren politische Ziele und Rivalitäten beeinflussten in der Folge den Verlauf des Schismas. Neben dieser komplexen politischen Gemengelage entwickelten sich jedoch auch neue zwischenkirchliche Beziehungen. Auf der Grundlage freundschaftlicher Kontakte zwischen katholischen Armeniern, Altkatholiken und Anglikanern bildete sich ein internationales Netzwerk. Mariam Kartashyan stellt die transnationalen Auswirkungen des armenisch-katholischen Schismas im Osmanischen Reich in den Mittelpunkt ihrer Studie und analysiert sowohl die vielfältigen diplomatischen Verwicklungen als auch die daraus resultierenden zwischenkirchlichen Verbindungen. Zudem geht sie der Frage nach, inwieweit die politischen Eingriffe während der römischen Reformbestrebungen auch als Ausdruck eines Kulturimperialismus gegenüber den katholischen Armeniern zu werten sind.

Über “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus Die Bulle Reversurus (1867) und das armenisch-katholische Schisma in seinen transnationalen Auswirkungen”

Immer unterwegs für gute  wie "Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus Die Bulle Reversurus (1867) und das armenisch-katholische Schisma in seinen transnationalen Auswirkungen”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mariam Kartashyan. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.04.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Zwischen kirchlicher Reform und Kulturimperialismus” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Mariam Kartashyan und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 707 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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