Es wird schon hell

Autoren: André Schneider
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15,00 

  • Softcover : 208 Seiten
  • Verlag: Main Verlag
  • Autor: André Schneider
  • Auflage: 3. Auflage, erschienen am 26.03.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95949-451-3
  • ISBN-13: 978-3-95949-451-9
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 284 Gramm

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Artikelnummer: 9783959494519 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Junge Vampire und Werwölfe bilden sich weiter mit Büchern aus dem Bundesamt für magische Wesen. (Foto: Barbara Frommann)
Junge Vampire und Werwölfe bilden sich weiter mit Büchern aus dem Bundesamt für magische Wesen. (Foto: Barbara Frommann)

„Affenähnlich hangeln wir uns von Ast zu Ast, von Tag zu Tag. Es gilt, das Zeitfenster für Neuinfektionen auszudehnen, damit die Grenzen des Gesundheitssystems nicht gesprengt werden. »Sie fühlen sich krank? Bleiben Sie zu Hause. Sie sind gesund? Bleiben Sie zu Hause«, rät eine Tageszeitung. Mein Teekonsum, in normalen Zeiten schon üppig, steigt. Es ist zwei Uhr früh und Morpheus kann mich nicht fangen.“ Corona-Shutdown im Frühjahr 2020, Berlin: Ein nicht mehr ganz junger Erzieher in Ausbildung nutzt die staatlich angeordnete Auszeit, um in Klausur mit sich zu gehen. Er reflektiert die aktuelle Lage, sein Verhältnis dazu und öffnet Erinnerungs- und Assoziationskanäle, die ihn zu Vergangenem spülen: belesen, poetisch, zentriert.

 

Über „Es wird schon hell“

„Es wird schon hell“, ein Buch, wurde erarbeitet und verfasst von André Schneider. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration schwuler Vampire, Gestaltwandler sowie Magier, Elfen und Werwölfe nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen erschien am 26.03.2021 im Main Verlag.

„Es wird schon hell“ und andere schwule Bücher sind im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Bücher geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den „Es wird schon hell“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ entgegenzuschleudern.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

 

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Echt jetzt? Sie fahren wirklich in die Innenstadt von Bonn, um dort Bücher wie "Es wird schon hell" zu kaufen? Shoppen Sie lieber online, das spart Zeit, Geld und Nerven. (Foto: Barbara Frommann)
Echt jetzt? Sie fahren wirklich in die Innenstadt von Bonn, um dort Bücher wie „Es wird schon hell“ zu kaufen? Shoppen Sie lieber online, das spart Zeit, Geld und Nerven. (Foto: Barbara Frommann)
Besucher sind im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, stets willkommen und können dort bestellte Bücher auch abholen. Wir freuen uns immer über ein Gespräch zu schwulen Themen, u.a. zum Thema Gendern in Sprache und Literatur jenseits der linkisidentitären „Generation beleidigt“.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht queer schreibenden Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung.

 


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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

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Gewicht 284 g
Größe 14,8 × 21 cm

Marke

Main Verlag

13 Bewertungen für Es wird schon hell

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Basierend auf 13 Bewertungen
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  1. Benutzerbild von Stefan Kniestedt

    Stefan Kniestedt

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    Irgendwann wird man uns fragen, wie wir uns in Zeiten der Pandemie gefühlt haben. Da gibt es viele Antworten, aber gegrübelt haben wir alle – mehr oder weniger! Hier ein Beispiel, wie tief man dabei in sich hineinhorchen kann. Der Autor, der in einer knappen, ungeschnörkelten Sprache schreibt, führt uns in alle Abgründe seiner Seele – das ist bewundernswert konsequent und einzigartig. Neben Erlebnissen, die zu Tränen rühren, liefert er uns immer wieder Anhaltspunkte, die an unser Leben erinnern – aber, wer ist schon so konsequent auf der Reise ins Innere wie er! Da entsteht keine Larmoyanz, kein Einschlagen auf die anderen – allerdings mahnt er (bei sich) auch Fairness für sich selbst an. Vom ersten Satz an befindet man sich im Sog dieser Reise, schwankt zwischen unser aller Covid-Erfahrung (Keifende Kunden im Supermarkt, unser nationales Klopapier-Trauma) und den Lebenserfahrungen des Autos, die in einer unvergleichlichen Konsequenz beschrieben werden. Das alles erreicht stellenweise sehr dunkle Stellen der Seele, schwankt aber doch immer wieder in Optimismus um. Offen gestanden, habe ich das in so einer Konsequenz noch nie gelesen. Der passende Stil (sehr ausgefeilt, ohne aufgesetzt ausgefeilt zu sein) trägt zu dem einmaligen Leseerlebnis bei. Ich hoffe, der Optimismus siegt am Ende beim Autoren – ich würde gern mehr von ihm lesen.

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  2. Benutzerbild von A. C.

    A. C.

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    André Schneider beschreibt hier die Coronazeit in Deutschland 2020 aus sehr persönlicher, in Teilen autobiografischer Sicht. Vieles von dem, was er beschreibt konnte ich 1:1 nachempfinden: Ja, genau so war das! Das ganze wird richtig packend durch die autobiographischen Anteile. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und in 4 Tagen hatte ich es schon komplett durchgelesen.

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  3. Benutzerbild von Jobst Mahrenholtz

    Jobst Mahrenholtz

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    »Zutiefst berührend, intensiv, liebevoll. Ein Kaleidoskop der Nacht, aufgeschrieben von einem, der eigentlich schon drei Leben gelebt hat, erzählt von einem, der es wirklich kann. Für mich DAS Buch zur Zeit! Brandaktuell, dabei für die Ewigkeit geschrieben. Ein Zeitdokument der besonderen Art. Poesie.«

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  4. Benutzerbild von Hanni Fux

    Hanni Fux

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    »All jenen, die diese zutiefst berührende Geschichte noch nicht kennen, möchte ich sie ans Herz legen.«

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  5. Benutzerbild von Tobias Sütterlin

    Tobias Sütterlin

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    »Ein wirklich feines Buch! Brandaktuell und zeitlos zugleich! Das kann man immer wieder lesen, wie es sich für ein gutes Buch gehört.«

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  6. Benutzerbild von Michaela Bentzin

    Michaela Bentzin

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    »Sehr angenehm und flüssig zu lesen. Alltäglich unter dem Zepter von Lady Corona und bisweilen philosophisch. Interessante Einblicke in das Filmschaffen und den Prozess sich von einem … oder mehreren … Lebensvorstellungen zu lösen. Ein schönes kleines Buch!«

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  7. Benutzerbild von Mirko di Wallenberg

    Mirko di Wallenberg

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    »Ein Zeitdokument! Was tun, wenn man vom Staat aus zu Hause bleiben muss, wenn eine Coronakrise tobt? Haus reinigen, Sprache lernen, endlose Fernsehserien schauen … oder man schreibt ein Buch. Der Autor André Schneider hat letzteres getan. Nicht irgendein Buch, sondern eine eingehende Untersuchung darüber, was diese Krise mit ihm persönlich macht und insbesondere, wie er von dieser Krise mit den damit verbundenen Ängsten wieder in seine eigene Vergangenheit zurückgeworfen wird. Der Autor muss nicht nur gegen die heutige Krise in der Außenwelt kämpfen […], sondern auch innerlich gegen die Dämonen seiner eigenen Vergangenheit, sodass die Frage aufkommt: Wie kann man die beiden versöhnen ohne unterzugehen? André Schneider schreibt meisterhaft, wie er in diesen turbulenten Zeiten überlebt, während er sich gleichzeitig mit den oben genannten […] Dämonen aus seiner Vergangenheit befasst. Er scheut kein Thema oder Tabu, sondern versucht immer, seine Vision dieser Ereignisse auf oft rohe und schmerzhafte, aber ehrliche Weise zu präsentieren. Er nimmt den Leser bei der Hand und entführt ihn in seine Welt der Hoffnung und des Verlangens, der Liebe und des Hasses, aber auch in die Wunder des Alltags, aus denen man den Mut nimmt, jeden Morgen wieder aufzustehen, […] um den Tag zu beginnen. Darüber hinaus enthält das Buch auch sehr viel Humor und one-liners. Wenn die Coronakrise in die Geschichtsbücher verbannt worden ist und zu einer vagen Erinnerung wird, wird André Scheiders Buch […] ein Zeitdokument sein, um herauszufinden und zu erfahren, wie das Leben eines gewöhnlichen Menschen war. Sehr empfohlen.«

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  8. Benutzerbild von Sven Rebel

    Sven Rebel

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    »Intim und sanft — als wäre das vergangene Jahr die Erinnerung aus einem Traum.«

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  9. Benutzerbild von Jo van Nielsen

    Jo van Nielsen

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    »Ich war voller Bewunderung, als André Marc Schneider mir erzählte, dass er Corona begleitend ein Tagebuch, das zur Veröffentlichung gedacht ist, schreibt. Ich war als Kreativer so gelähmt von der Situation, ich konnte mir Kreativität erst mal überhaupt nicht vorstellen… Nun habe ich es gelesen und finde es wahnsinnig spannend zu sehen, wie viele Dinge, die er beschreibt, schon nach wenigen Wochen wieder so in Vergessenheit geraten und doch auch schon Geschichte sind. In einer schönen Mischung aus launigen Beschreibungen von Alltagssituationen im Berliner Lockdown, Rückblenden in die eigene Vergangenheit als Filmemacher und Schauspieler im Vergleich zum Jetzt in seiner Ausbildung als Erzieher, mit einer gehörigen Portion Exhibitionismus, immer wieder reflektierend über die Themen Selbstverletzung und Trauma… ist das schon ein kleines feines Buch mit einer gewaltigen Wucht. Eine wirklich spannende Lektüre, die jetzt schon erzählt, was wir alle noch kollektiv verarbeiten müssen. Glückwunsch, André!«

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  10. Benutzerbild von Carsten Seeber

    Carsten Seeber

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    „Es wird schon hell“…, als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen! Jeder von uns wird sein eigenes Leben in die Zeit vor und nach Corona unterteilen. André Schneider reflektiert sein eigenes Leben in dieser „neuen Zeit“. Er gibt uns zum Teil sehr persönliche Einblicke in verschiedene Stationen seines Lebens: Seiner Kindheit, seiner Jugend, als Erwachsener und Künstler immer die Sehnsucht verfolgend geliebt, anerkannt und akzeptiert zu werden. Eine Rück- und vielleicht „Vorschau“ des eigenen Lebens um bei sich selbst anzukommen und sich zu Hause zu fühlen.

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  11. Benutzerbild von A. C.

    A. C.

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    Als die Welt, wie wir sie gekannt hatten, zum Stillstand kam, herrschte vielerorts Sprachlosigkeit. Wer konnte, flüchtete in Ablenkung und Zerstreuung. In dieser Ausnahmesituation wählte André Schneider bewusst das genaue Gegenteil: Aufmerksamkeit, Fokus und Reflexion. In einer Art Tagebuch lässt er den Leser auf intimste Weise an dieser Reise nach innen teilhaben, erzählt von Vergangenheit und Gegenwart, von Höhen und Tiefen eines kreativen Lebens, gewährt in einer einzigartigen Zeit sehr persönliche Ein- und Ausblicke. Schonungslos ehrlich und zugleich wunderbar poetisch erhebt sich der Text über die Rahmenbedingungen seiner Entstehung und ist damit letztlich doch … zeitlos schön.

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  12. Benutzerbild von Lotte

    Lotte

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    Also wenn man Kindergartenlektüre lesen will. Ist man hier genau richtig. Dieser Autor sollte das Schreiben besser lassen . Komplett belanglos…man langweilt sich einfach nur zu Tode. Gut das ich es in der Wühlkiste erworben habe schade ums Geld.

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  13. Benutzerbild von Carsten Ober

    Carsten Ober

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    Sehr schönes Buch, welches die allgemeine Stimmung in der Corona-Isolation und die Gefühle des Autoren in seiner wechselhaften Lebenssituation eindrücklich, emotional und anekdotisch beschreibt.

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