Spoken Ottoman in Mediator Texts

Autoren: Fikret Turan Astrid Menz

48,00 

  • Softcover : 181 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Fikret Turan, Astrid Menz, Éva Á. Csató
  • Auflage: 1, erschienen am 23.03.2016
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10576-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10576-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 389 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Spoken Ottoman in Mediator Texts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Spoken Ottoman in Mediator Texts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ottoman Turkish so-called transcription texts are texts occasionally written in non-Arabic scripts such as Roman, Greek, Armenian, and Georgian. The authors of these texts were “mediators” between Europe and the Middle East, compilers of grammars, vocabularies, and comments for language students. The contributions to this volume deal with the value of the mediator texts. They analyze, on the basis of insightful analytic methods, how these texts can be used to reconstruct spoken Ottoman varieties and draw conclusions concerning earlier stages of Turkish language history. The contributions were originally presented at a workshop titled “The Mediators: Ottoman Turkish and Persian in Non-Arabic Scripts”, organized by the Swedish Research Institute in Istanbul and the Orient-Institut Istanbul. The topic was also thematically relevant for an interdisciplinary research project, “The Urban Mind. Cultural and Environmental Dynamics”, carried out at Uppsala University and devoted to “linguistic ecology”, i.e., the relationships and interactions of linguistic codes employed in urban settings. The volume includes a copy of a panoramic view of Constantinople, drawn in 1710 by the Swedish military draughtsman Cornelius Loos and now preserved in the national museum in Stockholm.

Über „Spoken Ottoman in Mediator Texts „

Immer unterwegs für gute wie "Spoken Ottoman in Mediator Texts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Spoken Ottoman in Mediator Texts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Spoken Ottoman in Mediator Texts „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fikret Turan, Astrid Menz, Éva Á. Csató. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.03.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Spoken Ottoman in Mediator Texts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Spoken Ottoman in Mediator Texts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Spoken Ottoman in Mediator Texts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Fikret Turan, Astrid Menz, Éva Á. Csató und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 389 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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