Architektur unter den Attaliden

Autoren: Eric Laufer

98,00 

  • Hardcover : 452 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Eric Laufer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11562-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11562-9
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2145 Gramm

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ISBN: 9783447115629 Artikelnummer: 9783447115629 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Architektur unter den Attaliden" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Architektur unter den Attaliden“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter der Dynastie der Attaliden wurde Pergamon zum vielseitigsten, dynamischsten und international bestens vernetzten Zentrum des Architekturschaffens im hellenistischen Kleinasien. Über den Ausbau ihrer Residenzstadt hinaus nahmen die Herrscher als Stadtgründer, Bauherren oder Finanziers Einfluss auf das Baugeschehen in Städten und Heiligtümern der ‚Provinz‘ des Reiches, seiner Peripherie und des griechischen Mutterlandes. Die bemerkenswerte Architektur Pergamons wird in unterschiedlichen Facetten seit langem diskutiert. Bislang fehlte aber eine Synthese, die zum einen Parameter und Radius der herrscherlichen Aktivitäten thematisiert und zum anderen generell nach Spielarten und Intensität möglicher ‚Brechungen‘ pergamenischer Architektur auf regionaler und lokaler Ebene fragt. So legt etwa das Befundbild aus der Region um Pergamon nahe, dass typische Bauideen, -techniken und -dekorformen auch jenseits attalidischer Bauprojekte Verbreitung fanden. Die vorliegende Untersuchung schließt diese Lücke, indem sie urbanistische Wesenszüge, Bautypen und Baudekorformen aus Pergamon in ein weiteres Vergleichsumfeld einordnet und dabei versucht, sie nach regionalen oder lokalen Kontexten, politischen Konstellationen bzw. Interessendispositionen sowie Transferwegen und -modi von Architektur zu differenzieren. Sowohl für den Einzelfall als auch für das Gesamtbild stellt sich die Kernfrage, in wieweit mit Blick auf die überregionale hellenistische Architektur-Koine von hinreichend spezifisch ‚pergamenischen‘ Charakteristika die Rede sein kann und in welchem Maß vor dem Hintergrund der strukturellen Gegebenheiten im Attalidenreich und der regionalen Bautraditionen überhaupt ‚Bedarf‘, Wille und Raum zur Adaption pergamenischer Architekturideen aufkommen konnten. Under the dynasty of the Attalids, Pergamon became the most dynamic, versatile and internationally best connected center of architectural production in Hellenistic Asia Minor. Apart from endowing the city in which they resided, the rulers exerted an influence – as founders, patrons or financiers – on architectural activity in cities and sanctuaries of the ›province‹ of the kingdom, its periphery and the Greek motherland. Pergamon’s remarkable architecture has been discussed in terms of its different facets for a long time now. What has been lacking is a synthesis that firstly focuses on the parameters and radius of the rulers’ activities, and secondly examines in a general way the variations and intensity of possible ›refractions‹ of Pergamene architecture on the regional and local level; for instance, the assemblage of features in the region around Pergamon suggests that typical architectural ideas, building techniques and forms of architectural ornament were also disseminated independently of Attalid construction projects. This analysis closes that gap by placing urbanistic characteristics, building types and architectural ornament from Pergamon in a broader comparative framework and by attempting to differentiate between them according to regional or local contexts, political constellations and interests as well as routes and modes of architectural dissemination. A central question applying both in individual cases and overall is whether, in view of the transregional Hellenistic architectural koine, one can speak of specifically ›Pergamene‹ characteristics and to what extent the ›need‹, will and space for the adaptation of Pergamene architectural ideas could even have arisen against the background of the structural conditions in the Attalid kingdom and regional building traditions.

Über „Architektur unter den Attaliden Pergamon und die Städte zwischen herrscherlichem Bauengagement und Lokaltradition“

Immer unterwegs für gute wie "Architektur unter den Attaliden". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Architektur unter den Attaliden“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Architektur unter den Attaliden Pergamon und die Städte zwischen herrscherlichem Bauengagement und Lokaltradition“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eric Laufer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.10.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Architektur unter den Attaliden“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Architektur unter den Attaliden“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Architektur unter den Attaliden“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eric Laufer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2145 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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