Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda

Autoren: Benedikt Marxreiter

35,00 

  • Hardcover : 174 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Benedikt Marxreiter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10747-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10747-1
  • Größe: 22,7 x 14,8 cm
  • Gewicht: 385 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zwischen 1008 und 1043/44 verfasste der Reichenauer Abt Bern († 1048) eine Schrift, in der er sich mit dämonischer Weissagung, Zauberei und Astrologie auseinandersetzte und die Anhänger solch „todbringender“ Irrlehren zu Umkehr und Buße aufrief. Der seit dem 16. Jahrhundert unter dem Titel De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda bekannte Text galt lange Zeit als verschollen und ist bislang nur 1567 in den Magdeburger Centurien auszugsweise im Druck erschienen. Erst vor einigen Jahren wurde die Forschung auf eine Handschrift aus der ehemaligen Bibliothek Konrad Peutingers aufmerksam, die eine Abschrift des Traktats enthält. Der vorliegende Band bietet die durch diese (Wieder-)Entdeckung möglich gewordene editio princeps der Schrift mit deutscher Übersetzung und beinhaltet darüber hinaus eine Untersuchung, durch die eine ideengeschichtliche Einordnung des bei der Erforschung des früh- und hochmittelalterlichen Magiediskurses bis heute nahezu unberücksichtigt gebliebenen Textes grundgelegt wird.

Über „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda Edition und Untersuchung“

Immer unterwegs für gute wie "Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda Edition und Untersuchung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Benedikt Marxreiter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.01.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Benedikt Marxreiter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 385 g
Größe 22,7 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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