Bibliotheken von Frauen Ein Lexikon

Autoren: Dagmar Jank

84,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 328 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Dagmar Jank
  • Auflage: 1, erschienen am 03.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11200-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11200-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 785 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bibliotheken von Frauen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bibliotheken von Frauen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bibliotheken von Frauen sind Teil des buchkulturellen Erbes eines Landes. Das vorliegende Lexikon von Dagmar Jank ist eine erste Datensammlung zu diesem Thema für Deutschland auf der Grundlage der bisherigen Forschungsergebnisse und bietet eine Erweiterung durch eigene Recherchen. Das Werk informiert über die Bestandsgröße, das Bestandsprofil, die Bestandserschließung und die Geschichte der Bibliotheken von 770 Frauen, die zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert in Deutschland lebten oder – aus anderen Ländern stammend – eine wichtige Lebensphase in diesem Land verbrachten. Diese Frauen hatten entweder eine besondere gesellschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle oder künstlerische Stellung inne oder erlangten Bekanntheit durch die Ausübung bestimmter Berufe oder das Verfassen eigener Werke. Ihre Bibliotheken oder Teilbestände befinden sich heute in kulturellen Gedächtnisinstitutionen wie Bibliotheken, Archiven, Museen und Gedenkstätten. In manchen Fällen belegen allerdings nur noch Hinweise in archivalischen Quellen, Auktionskatalogen, Tagebüchern, Autobiographien oder Briefen, dass eine Frau eine eigene Bibliothek besaß. Das Verzeichnis der verwendeten Literatur spiegelt den aktuellen Forschungsstand wider, das Register ermöglicht die gezielte Suche nach Bibliotheksbesitzerinnen bestimmter Gruppen von Frauen (u.a. adlige Frauen, Frauen in akademischen Berufen, Künstlerinnen, Pädagoginnen, Schriftstellerinnen).

Über „Bibliotheken von Frauen Ein Lexikon“

Immer unterwegs für gute wie "Bibliotheken von Frauen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bibliotheken von Frauen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bibliotheken von Frauen Ein Lexikon“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dagmar Jank. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bibliotheken von Frauen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bibliotheken von Frauen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bibliotheken von Frauen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dagmar Jank und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 785 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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