Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts

Autoren: Tobias Delfs

57,00 

  • Softcover : 286 Seiten
  • Verlag: Franz Steiner Verlag
  • Autor: Tobias Delfs
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-515-12867-0
  • ISBN-13: 978-3-515-12867-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 509 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig – Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich. Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den ‚Zwischenraum‘ der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen.

Über „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Tobias Delfs. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.11.2020 bei Franz Steiner Verlag.

Das Buch „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Tobias Delfs und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 509 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Franz Steiner Verlag

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