Die Fibel der Claude de France

Autoren: Roger S. Wieck

2.100,00 

  • Hardcover : 20 Seiten
  • Verlag: Quaternio Verlag Luzern
  • Autor: Roger S Wieck
  • Auflage: 1. limitiert auf 980 handnummerierte Exemplare, erschienen am 17.11.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-905924-10-2
  • ISBN-13: 978-3-905924-10-7
  • Größe: 26,0 x 17,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783905924107 Artikelnummer: 9783905924107 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Fibel der Claude de France" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Fibel der Claude de France“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die durch ihren Ausstattungsreichtum bezaubernde Fibel der Claude de France, MS 159 aus dem Fitzwilliam-Museum in Cambridge, erscheint im Quaternio Verlag Luzern als originalgetreue Faksimile-Edition in einer einmaligen, weltweit auf 980 Exemplare limitierten, handnumerierten Auflage. Die Faksimile-Edition gibt alle 36 Bordürenbilder, die 12 Zierfelder und die zwei ganzseitigen Vollbilder mit ihren dekorativen Pinselgoldrahmen auf 20 Seiten im Originalformat von 26 × 17,5 cm wieder. Fast aquarellartige Blautöne machen aus den biblischen Szenen luftig-zarte Bilder. 22 Initialen auf goldenem Grund und goldene Zeilenfüller, beide mit Blumenmotiven zusätzlich geschmückt, zieren die gut lesbaren Texte. Der Faksimileband ist getreu dem Original in einen rotbraunen Ledereinband gebunden. Faksimileband und Kommentarband werden in einer Kassette aus blauem Leinen mit goldgelprägtem Lederschild geliefert, damit die wertvolle Edition vor Staub geschützt ist und gleichzeitig dekorativ präsentiert werden kann. Der Kommentarband als Schlüssel zum Werk Der begleitende Kommentarband wurde drei international renommierten Spezialisten der Buchmalerei und des 16. Jahrhunderts anvertraut: Roger S. Wieck, Pierpont Morgan Library, New York, beschreibt den Buchschmuck und gibt eine Transkription und Übersetzung aller lateinischen Texte und der französischen Beischriften zu den Miniaturen. Eberhard König, Freie Universität Berlin, beleuchtet die spannende Frage nach dem Maler der Fibel, den er erstmals mit Guido Mazzoni identifiziert. Cynthia J. Brown, University of California, Santa Barbara, widmet sich in einem einleitenden Kapitel der Auftraggeberin der Fibel: Anne de Bretagne, französische Königin und Mutter der Claude de France.

Über „Die Fibel der Claude de France“

Immer unterwegs für gute wie "Die Fibel der Claude de France". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Fibel der Claude de France“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Fibel der Claude de France“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Roger S Wieck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.11.2011 bei Quaternio Verlag Luzern.

Das Buch „Die Fibel der Claude de France“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Fibel der Claude de France“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Fibel der Claude de France“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Roger S Wieck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 26 × 17,5 cm

Marke

Quaternio Verlag Luzern

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