Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz

Autoren: Christina Meckelnborg

149,00 

  • Hardcover Leinen: 582 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christina Meckelnborg
  • Auflage: , erschienen am 14.12.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11897-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11897-2
  • Größe: 28,3 x 20,0 cm
  • Gewicht: 1700 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In diesem Katalog werden die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz beschrieben. Die Anfänge der Sammlung reichen zurück in das Jahr 1580. Damals gelangten die Handschriften und Bücher des aufgehobenen Augustiner-Chorherrenstifts Niederwerth in den Besitz des in Gründung befindlichen Koblenzer Jesuitenkollegs und bildeten dort den Grundstock der schnell anwachsenden Jesuitenbibliothek. Deren Bestände gingen 1773 im Zuge der Aufhebung des Jesuitenordens an das Kurfürstliche Kolleg über, die Vorgängereinrichtung des heutigen Görres-Gymnasiums Koblenz. Nach 200 Jahren wechselvoller Geschichte, die von großen Zuwächsen, vor allem aber auch von Raub, Plünderungen und Bücherabgaben geprägt war, blieben der Bibliothek nach dem Zweiten Weltkrieg 540 Inkunabeln in 425 Bänden. Seit 2021 werden sie als Deposita in der Rheinischen Landesbibliothek Koblenz aufbewahrt. Im Katalogteil wird neben der bibliographischen Beschreibung der Inkunabeln besonderes Gewicht auf die Ermittlung der Provenienzen und die Bestimmung der Buchbinderwerkstätten gelegt. Der Band schließt an die beiden 1998 und 2002 erschienenen Koblenzer Handschriftenkataloge an (C. Meckelnborg: Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best. 701 Nr. 1–190; E. Overgaauw: Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best. 701 Nr. 191–992; beide beim Verlag vergriffen), so dass nunmehr der gesamte Bestand der alten Gymnasialbibliothek bis 1500 wissenschaftlich erschlossen ist.

Über „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz „

Immer unterwegs für gute wie "Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christina Meckelnborg, Evelyn Hanisch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christina Meckelnborg, Evelyn Hanisch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1700 g
Größe 28,3 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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