Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.

Autoren: Erasmus Gaß

72,00 

  • Hardcover : 374 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Erasmus Gass
  • Auflage: 1, erschienen am 25.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05908-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05908-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 860 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Moabiter - Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Autor bespricht in seiner Studie alle bekannten literarischen Quellen zu Moab aus dem 1. Jahrtausend v.Chr. Die Texte aus Moab selbst werden eingehend untersucht. Außerdem werden die Notizen aus ägyptischen und neuassyrischen Quellen sowie das Alte Testament ausgewertet. Über den Umweg der Sihon-Tradition haben die biblischen Autoren Moab aus dem nördlichen in den südlichen Landesteil verlagert. Das eigentliche Kernland Moabs war aber zu allen Zeiten nördlich des Arnon. Schließlich werden die archäologischen Daten für eine Rekonstruktion der Geschichte Moabs im 1. Jahrtausend v.Chr. herangezogen. Der Durchgang durch die Quellen zeigt, dass ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. im nördlichen Moab nationalstaatliche Tendenzen auszumachen sind. Die verschiedenen Ethnien im Gebiet von Moab wurden in der Folgezeit geeint. Archäologisch zeigt sich, dass die Besiedlung des südlichen Moabs vermutlich von einer starken Zentralmacht im Norden organisiert wurde. Erst nach dem Verlust der Nationalstaatlichkeit erodiert auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bewohner. Eine staatlich verfasste Gesellschaft hat es ab der persischen Zeit in Moab für lange Zeit nicht mehr gegeben.

Über „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr. „

Immer unterwegs für gute wie "Die Moabiter - Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr. „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erasmus Gass. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Moabiter – Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erasmus Gass und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 860 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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