Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften

Autoren: Anja Freckmann Juliane Trede

198,00 

  • Hardcover Leinen: 748 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anja Freckmann, Juliane Trede
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.08.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11607-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11607-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1664 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der dritte und letzte Katalogband zu den Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising umfasst Beschreibungen nach den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu insgesamt 178 lateinischen Handschriften Freisinger Provenienz. Er bildet den Abschluss der Tiefenerschließung dieses bedeutsamen Bestands nach den 1999 und 2011 erschienenen Bänden von Günter Glauche. Den größten Anteil mit 169 Handschriften haben die Papierhandschriften aus der Bibliothek des Domkapitels, darunter auch 27 Handschriften, die man nach der Säkularisation mangels eindeutiger Provenienzkriterien zunächst nicht dem Freisinger Fonds zuordnen konnte und im Bereich des lateinischen ‚Supplements’ aufgestellt hatte. Ferner wurden neun Handschriften aus den Bibliotheken der Freisinger Franziskaner und Prämonstratenser sowie der Säkularkanoniker zu St.Andreas bearbeitet. Neben den mittelalterlichen Handschriften enthält der Katalog auch 34 frühneuzeitliche Handschriften gleicher Provenienzen. Der zeitliche Schwerpunkt der Handschriften aus der Dombibliothek liegt mit 137 Handschriften auf dem Spätmittelalter. Als inhaltliche Schwerpunkte sind neben Patristik, Bibelkommentaren sowie scholastischer und Pastoraltheologie insbesondere Kommentare zu Kirchen- und Zivilrecht von Professoren der Universitäten Padua und Bologna, konziliaristische und papstkritische Literatur sowie Werke der klassischen Antike und des Humanismus zu nennen. Der Freisinger Bestand gewährt instruktive Einblicke in Entwicklung und Bestandsvermehrung (durch Legate und Kauf) sowie in die Nutzung, Organisation und Pflege (im Bereich der Signaturen, Kataloge und Einbände) dieser traditionsreichen Sammlung.

Über „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“

Immer unterwegs für gute wie "Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anja Freckmann, Juliane Trede. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.08.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Papierhandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 3: Clm 6473-6787 und Streubestände gleicher Provenienz sowie Handschriften aus weiteren Freisinger Klöstern und Stiften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Anja Freckmann, Juliane Trede und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1664 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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