Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei 金瓶梅 Ein Meisterwerk der chinesischen Literatur, nach der mandschurischen Palastausgabe von 1708 erstmals vollständig ins Deutsche Übersetzt von Hans Conon von der Gabelentz (1807-1874). Bearbeitet und herausgegeben von Martin Gimm und Hartmut Walravens

Autoren: Martin Gimm Hartmut Walravens

198,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 1985 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin Gimm, Hartmut Walravens
  • Auflage: , erschienen am 06.03.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12085-1
  • ISBN-13: 978-3-447-12085-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das „Jin Ping Mei“ ???, eines der großen Prosawerke der chinesischen Literatur, wird zu den vier bedeutenden Romanen der Ming-Zeit gezählt. Es entstand um 1610 (Vorwort des ersten datierten erhaltenen Drucks dat. 1617/18) und umfasst einhundert Kapitel. Der Titel, wörtlich übersetzt mit Pflaumenblüten in goldener Vase, steht aber für drei weibliche Hauptfiguren des Werkes: PAN „Jin“ lian, LI „Ping“ er und PANG Chun „mei“. Einige ausgesprochen erotische Stellen führten dazu, dass das Werk vor allem in der Mandschuzeit, aber auch bis in die jüngste Gegenwart verboten wurde. Geschildert wird das Leben eines reichen Kaufmanns sowie seiner zahlreichen Frauen und Geliebten und behandelt in diesem Kontext alle Aspekte des chinesischen Lebens, von der Politik, der Wirtschaft, dem Rechtswesen bis zur Medizin, dem Totenkult, der Situation der Frauen, dem Feminismus, der Sklaven, der Literatur, der Korruption – es ist somit ein echter „roman des mœurs“. Die hier vorliegende erste vollständige Übersetzung des Werkes in eine europäische Sprache (1862–1869) stammt von Hans Conon von der Gabelentz, einem der besten Linguisten seiner Zeit, und zeichnet sich durch eine überraschend moderne, klare Sprache von großer Genauigkeit aus. Die Übersetzungsgrundlage war die als Meisterwerk der Stilistik gepriesene Mandschufassung, die im Pekinger Kaiserpalast gedruckt wurde, was auf die hohe Wertschätzung dieser Ausgabe hindeutet. Das deutsche Manuskript galt lange als verschollen, bis Martin Gimm, der sich auch in einer von Herbert Franke wertgeschätzten Monografie* mit der Übersetzungs- und Kulturgeschichte des „Jin Ping Mei“ auseinander gesetzt hat, es im Altenburger Archiv ausfindig machte. *Sinologica Coloniensia 24, ISBN 978-3-447-05235-1

Über „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ??? Ein Meisterwerk der chinesischen Literatur, nach der mandschurischen Palastausgabe von 1708 erstmals vollständig ins Deutsche übersetzt von Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874). Bearbeitet und Martin Gimm und Hartmut Walravens“

Immer unterwegs für gute wie "Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ??? Ein Meisterwerk der chinesischen Literatur, nach der mandschurischen Palastausgabe von 1708 erstmals vollständig ins Deutsche übersetzt von Hans Conon von der Gabelentz (1807–1874). Bearbeitet und Martin Gimm und Hartmut Walravens“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Gimm, Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.04.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ein Herzensbrecher und seine Frauen. Jin Ping Mei ???“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Gimm, Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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