Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien

Autoren: Saskia Kerschbaum

98,00 

  • Hardcover : 512 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Saskia Kerschbaum
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.09.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11598-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11598-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1110 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Antike war qualitativ hochwertiges Trinkwasser nur selten in ausreichender Menge verfügbar. Erst die Entwicklung der Fernwasserleitungen römischen Typs zu Beginn der Kaiserzeit änderte dies fundamental und brachte vielfältige, oft unumkehrbare gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Veränderungen in Gang. Saskia Kerschbaum unternimmt es in ihrem Buch, den Innovationsprozess, der der Erfindung der Fernwasserleitungen zugrunde lag und diese Veränderungen begleitete, in seiner ganzen Wirkmächtigkeit darzustellen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der politischen Organisationsform, die notwendig war, um die Wasserversorgung und die gerechte Verteilung des Wassers zu kontrollieren und zu garantieren. Der ideologische Wert des Wassers, der weit über seine Funktion als Konsumgut hinausgeht und deshalb zur Legitimation politischer Macht genutzt werden konnte, ist darüber hinaus von besonderem Interesse. Zwar steht die antike Provinz Kleinasien (die heutige Türkei) im Zentrum der Analyse, die Ergebnisse sind jedoch zu großen Teilen für das gesamte Kaiserreich gültig und verdeutlichen die Relevanz der Wasserleitungen für die römische Zivilisation. Die Entwicklung einer geregelten Wasserversorgung und deren Sicherstellung ist, so das Kernfazit des Buches, eine der größten urbanistischen und soziokulturellen Leistungen der Antike, in deren Tradition wir noch heute stehen.

Über „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien Ein Innovationsprozess und sein urbanistischer und soziokultureller Kontext“

Immer unterwegs für gute wie "Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien Ein Innovationsprozess und sein urbanistischer und soziokultureller Kontext“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Saskia Kerschbaum. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.09.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fernwasserleitungen im kaiserzeitlichen Kleinasien“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Saskia Kerschbaum und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1110 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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