Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit

Autoren: Thorsten Burger

34,00 

  • Hardcover : 596 Seiten
  • Verlag: Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen
  • Autor: Thorsten Burger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.05.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-921434-33-5
  • ISBN-13: 978-3-921434-33-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1450 Gramm

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ISBN: 9783921434338 Artikelnummer: 9783921434338 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Frankfurter Judenschaft – eine alte Gemeinde mit langer Tradition – entwickelte sich seit dem Mittelalter zu einem der wichtigsten Zentren jüdischen Lebens nördlich der Alpen. Die vorliegende Studie geht der jüdischen Ein- und Auswanderung in der Reichs- und Messestadt zu Beginn der Frühen Neuzeit nach. Dabei werden Ursachen und Motive des jüdischen Zu- und Abzugs im Zeitraum zwischen der Ghettoisierung der religiösen Minderheit 1462 und ihrer Vertreibung im Jahre 1614 untersucht. Die Arbeit widmet sich zugleich dem Leben in der Frankfurter Judengasse. Zum einen werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Frankfurter Juden vorgestellt, zum anderen ihre Gemeindeorganisation, die sich vor allem in Krisenzeiten als handlungsfähig erwies. Dabei spannt sich der Bogen von der Einrichtung der Judengasse (1462) über die Pfefferkorn- Affäre (1509), die Vertreibungspläne zu Beginn des 16. Jahrhunderts, den Zünfteaufstand im Zuge der Reformation und die Gefahren nach der Rabbinerkonferenz (1603) bis hin zum Fettmilchaufstand (1612 bis 1614). Schließlich werden die Wahrnehmung der Juden in der christlichen Umwelt sowie die damit verbundene rechtliche Stellung und die wirtschaftlichen Beziehungen untersucht. Das Verhalten der einheimischen Bevölkerung, des Frankfurter Rates und des Kaisers zur Judenschaft schwankte zwischen Ausgrenzung, Vertreibungsplänen, Duldung und Unterstützung. Die jüdische Einwanderung wurde vom Stadtregiment nicht aktiv gefördert, aber geduldet. Im Ergebnis begünstigten die rechtlichen, wirtschaftlichen sowie sozialen Bedingungen und Entwicklungen die Niederlassung von Juden in der Gasse. Ein Indiz hierfür ist, dass es kaum einen jüdischen Abzug zu Beginn der Frühen Neuzeit gab. Die Untersuchung stützt sich auf die umfangreichen Akten- und Quellenbestände des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte, die teilweise noch nicht durch die Forschung erschlossen wurden. Auf einer beiliegenden CD steht der Inhalt des Buches als PDF-Datei zur Verfügung, wodurch insbesondere das in zahlreichen Tabellen enthaltene Namenmaterial recherchiert werden kann.

Über „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“

Immer unterwegs für gute wie "Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thorsten Burger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.05.2013 bei Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen.

Das Buch „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thorsten Burger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1450 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen

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