„Glück auf! Der Steiger kommt.“

Autoren: Heino Neuber

24,95 

  • Hardcover : 176 Seiten
  • Verlag: Sächsischer Landesverband und Knappenvereine
  • Autor: Heino Neuber
  • Auflage: 1. Erste Auflage, erschienen am 12.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-00-066071-2
  • ISBN-13: 978-3-00-066071-9
  • Größe: 22,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 465 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Glück auf! Der Steiger kommt.““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter dem Titel „Glück auf! Der Steiger kommt.“ wird ein spannender Streifzug zur heimlichen Hymne nicht nur des Erzgebirges, sondern vieler deutscher Landschaften vorgelegt, die durch den Bergbau und und das Hüttenwesen geprägt wurden und ihre Identität bis heute darauf gründen. Das Buch lädt zu einer überraschenden und interessanten Entdeckungsreise zum bergmännischen Hauptlied durch fünf Jahrhunderte ein. Es macht sich zur Aufgabe, einerseits erstmals die Geschichte des Steigerliedes in Sachsen und den angrenzenden Gebieten nachzuzeichnen, andererseits die vielfältigen Wechselwirkungen mit allen deutschen Bergbaulandschaften herauszuarbeiten. Der Sächsische Landesverband der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine legt damit nach mehr als zwei Jahrzehnten wieder eine Publikation zum Sächsischen Berg- und Hüttenwesen vor. Er wird damit seiner Aufgabe gerecht, die Geschichte des nachhaltig bestimmenden Wirtschaftszweiges des Landes zu bewahren, aufzuarbeiten und zu vermitteln. Auf 176 Seiten werden der Entstehung und Entwicklung des bekanntesten und gerade in diesen Zeiten für die Verbundenheit der Menschen so bedeutsamen Liedes nachgespürt, das nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern weltweit Verbreitung gefunden hat. Auf 40 Bildtafeln sind wichtige Veröffentlichungen aus fünf Jahrhunderten und Menschen vorgestellt, die bedeutsam für die Weitergabe und Formung des Liedes waren. Die Ursprünge des Liedes finden sich bereits in dem 1531 in Zwickau erschienenen Liederbuch „Etliche hub-sche bergk-reien / geistlich und weltlich zu samen gebracht.“ Der erste Beleg des ganzen Stückes ist in der Beschreibung einer Festveranstaltung nachzulesen, die 1678 in Schneeberg zu Ehren des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. abgehalten wurde. Als eigenständiges Werk wurde es mit der ursprünglichen Zeile „WAche auff :/: der Steyer kömmt …“ zuerst in dem um 1700 im sächsischen Freiberg veröffentlichten „Berg-Lieder-Büchlein“ abgedruckt. Das sind die Anfänge und nur einige der wichtigen Anteile an der Geschichte des identitätsstiftenden Liedes, die der sächsisch-erzgebirgische Raum zu seiner bis in die jüngste Vergangenheit reichenden Entwicklung beitragen konnte. Im weiteren Verlauf der spannenden Geschichte wird deutlich, dass wir heute ganz bergmännisch gesprochen ein Konglomerat aus der sächsischen Grundlage und Einflüssen bzw. Zusätzen aus West- und Süddeutschland, Schlesien und Franken vor uns sehen, das durch studentische Überlieferungen ebenso weitergebildet wurde, wie die Wandervogelbewegung zu seiner Verbreitung und Formung beitrug. An vielen Stellen zeigen sich überraschende Zusammenhänge und vordem nicht beachtete Verknüpfungen. Eine klangvolle Geschichte also, die aus einer einfachen Beschreibung des Werkens und Lebens der Bergleute ein bekanntes Stück Volks- und Standeskultur zurechtsingt, die beispielsweise bis in die Fußball-Fankultur der Gegenwart nachhallt. Ein Lied erzählt von seinem Werden im Munde des Volkes, von Bewahrung und Veränderung, von Verbreitung und Kontinuität; vom stetig weiter zurechtgesungenen Erkennungszeichen eines Standes von seltener Lebendigkeit, das symbolisch und wirkmächtig für Einigkeit und Verbundenheit, für Zusammengehörigkeit und Gleichheit auf althergebrachtem Werteverständnis wirbt.

Über „“Glück auf! Der Steiger kommt.““

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Immer unterwegs für gute wie „“Glück auf! Der Steiger kommt.““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Glück auf! Der Steiger kommt.““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heino Neuber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.12.2020 bei Sächsischer Landesverband und Knappenvereine.

Das Buch „“Glück auf! Der Steiger kommt.““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Glück auf! Der Steiger kommt.““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Glück auf! Der Steiger kommt.““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heino Neuber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 465 g
Größe 22 × 15 cm

Marke

Sächsischer Landesverband und Knappenvereine

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