„Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit“

Autoren: Dr. Susanne Wanninger

86,00 

  • Softcover : 591 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Susanne Wanninger
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 30.01.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10318-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10318-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1240 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In ihrer facettenreichen Biografie über den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die außergewöhnliche Karriere eines frühen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im März 1933 auch in Bayern die Macht übernehmen, erhält ihr langjähriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. Hitlers aufschlussreiche Begründung: „Zu vornehm, zu politisch.“ Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., über die Ausführungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre später vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach München als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zurück. Trotz seiner nationalsozialistischen Überzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und bürgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes bis 1935 sowie in das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus – die Autorin führt darüber hinaus auch einen neuen Typus des Nationalsozialisten ein: den social broker.

Über „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit“ Rudolf Buttmann (1885-1947) – Politiker und Bibliothekar zwischen bürgerlicher Tradition und Nationalsozialismus“

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Immer unterwegs für gute wie „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit“ Rudolf Buttmann (1885-1947) – Politiker und Bibliothekar zwischen bürgerlicher Tradition und Nationalsozialismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Susanne Wanninger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.01.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Herr Hitler, ich erkläre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Susanne Wanninger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1240 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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